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Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen:

Details siehe: Infofolder

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Wissen Kompakt 8

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Fachkonferenz für FußgängerInnen

Bodenseefachkonferenz

18.5. und 19.5., Bregenz

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DOKU:

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014:

Tagungsdokumentation zur Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck 2014 auf CD

Informationen zur Doku

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Aktivitäten 2014 &
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Zu Fuß im höheren Alter

 

      

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Newsletter designed & composed by: Martina Strasser
support: Isaak Granzer,
Christian Zeilinger,
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Endredaktion: Dieter Schwab

www.walk-space.at

 

 

 


 

 

 

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FEPA und IFP

 

W a l k - s p a c e    Z U   F U S S   I N F O   2 / 2015

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

die aktuelle Ausgsabe informiert über aktuelle Projekt, Themen und Hinweise zum Zufußgehen in Österreich und international.

Wir freuen uns insbesodnere sehr auf die länderübergreifende Fachkonferenz in Bregenz, die Good-practice Sammlung für Begegnungszonen in Österreich und natürlich der "WeltfußgängerInnenkonferenz - WALK21" 2015 in Wien!

 

 

PROJEKTE

Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz
- länderübergreifend, am Bodensee

18. und 19. Mai
Bregenz,
vorarlberg museum

Bis zur Fachkonferenz sind es nur noch wenige Tage. Namhafte österreichische und internationale Expertinnen und Experten (aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark, Spanien / Katalonien...) berichten über Erfahrungen zu den  sechs Schwerpunktthemen der Konferenz:

  • Lifestyle, Bewegungsförderung & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß
  • Lebensraum von morgen 
    (spezielle Gruppen, Schulwege, Mobilität im Lebenszyklus)
  • Herausforderungen für das Zufußgehen im ländlichen Raum 
    (klimaschonend & gesund)
  • Begegnungszonen in Österreich & international - eine fußgängerfreundliche Regulierung setzt sich durch (Erfahrungen & best-practice, Umsetzung & rechtliche Aspekte)
  • qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitätskette
     (techn. Aspekte & Innovationen)
  • Gehen & Verweilen - (wie) soll man das messen?

In 8 Plenarvorträgen und in 25 Impulsvorträgen - davon 11 internationale - sowie in 38 „Speed-dating“ - Projektvorstellungen werden aktuelle fußverkehrsrelevante Themen präsentiert.

In den "Round Table" Runden geben 12 nationale und internationale  Expertinnen und Experten sowie kommunale Entscheidungsträger u.a. Ausblicke auf einen Lebensraum zu Fuß von morgen.

Der "BEZO-Rap" zeigt 6 Vorarlberger Begegnungszonenprojekte im Überblick. Weitere innovative Fußverkehrsprojekte aus Vorarlberg, Österreich und international werden in den unterschiedlichsten Formaten während der Konferenz vorgestellt.

Möglichkeit für einen Diskussions- und Erfahrungsaustausch geben die 6 Workshops bzw. Sessions an beiden Konferenztagen. 5 Walk-shops – Workshops in gehender Form – in und um Bregenz sowie in die Schweiz (Rorschach, Widnau) runden das reichhaltige Konferenzprogramm ab:

Walk-Shop 1:
"Kornmarkt, Stadtstrand & Pipeline Bregenz zu Fuß"

Dieser Walk-Shop wird geführt durch:
Dr. Bernhard Fink, Abteilungsleitung Planung und Bau, Stadt Bregenz


Walk-Shop 2:
"Begegnungszone Wolfurt, Strohdorf"


Dieser Walk-Shop wird geführt durch:
DI Martin Reis, Energieinstitut Vorarlberg
DI Alexander Kuhn, besch und partner
 

Walk-Shop 3:
"Begegnungszone Hard"

Dieser Walk-Shop wird geführt durch:
DI Bernhard Kathrein, Gemeinde Hard
DI Anton Gächter, besch und partner

Walk-Shop 4:
"Regionale Exkursion, Schweiz"

Variante a)
Rorschach: Besichtigung Fußgängerlift beim Bahnhof, anschließend Rundgang durch Areal Würth (Neubau auf altem Industriegelände, viel öffentlicher Raum, Fußwege und Seezugang)

Erweiterungsoption b) für zeitlich Flexible: Bahnfahrt Widnau und Besichtigung neugestaltete Bahnhofstraße.

Dieser Walk-Shop wird geführt durch:
Daniel Rüttimann, Fussverkehr St. Gallen (Organisator: Bahntransfer und Führung)

Weiterlesen: Walk-Shops

Aktuelles Programm im Detail:

Mo., 18.05.2015
Plenum | Workshops A - C | Plenum & Diskussion | "Speed Dating"-Austausch |
Option: Rundgang / Museumführung


Di., 19.05.2015

"Speed-Dating"-Austausch | Plenum | Parallelsessions | Plenum | Walk-Shops

Das komplette Programm: Programm

Seien auch Sie dabei: Anmeldung
teilnehmen, vernetzen, Wissenswertes erfahren

Infotisch & Infomaterial - Finanzielle Sponsoren der Konferenz haben die Möglichkeit Infomaterial zur Tagungsmappe beizulegen oder einen Infotisch zu reservieren. Bei Interesse zu Details (Platzbedarf, Kosten) kontaktieren Sie bitte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir laden Sie herzlich ein, an der Konferenz teilzunehmen!

Achtung begrenzte TeilnehmerInnenzahl - Anmeldung unter:
http://www.walk-space.at/Anmeldung/anmeldung.php

Programm:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-bregenz-2015/programm-2015

Speed-dating Projekte:
http://www.walk-space.at/index.php/57-projekte/konferenz/207-speed-dating#SD1

Medieninformation:
http://www.walk-space.at/index.php/presse

» Weitere Infos: Konferenzwebpage

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Walkshops bei der Walk21 Vienna

Im Zuge der Walk21 Vienna werden im Oktober interessante Walkshops angeboten, welche von Walk-Space.at gemeinsam mit der Konferenzdirektion konzipiert wurden. Am Dienstag, dem 20.10. und am Freitag, dem 23.10.2015, ist eine breite Auswahl an Rundgängen vorhanden.
Schauen Sie sich das an!

Nähere Informationen und die Workshops finden Sie unter:
http://walk21vienna.com/conference-program/walkshops

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AKTUELL

Walk-space auf Twitter - Folgen Sie uns!

Seit kurzem "zwitschern" wir Wissenwertes über die Social-Media-Plattform Twitter. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen: @walkspaceAT

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BUVKO Erfurt

Die diesjährige BUVKO fand unter dem Motto „Bewegte Innenstädte mit fairer Mobilität“ vom 13. bis 15. März in Erfurt statt. Auf der bundesweiten Konferenz wurden viele Aspekte rund um das zu Fuß gehen als auch zum Thema Aufenthaltsqualität behandelt. Darunter waren viele interessante Inputs, u.a. von Daniel Sauter, welcher die Notwendigkeit definitionsfreier Dinge im öffentlichen Raum betonte: Straßen und Plätze brauchen mehr Objekte, die flexibel von allen Bevölkerungsgruppen benutzt werden können – sei es zum Sitzen, Spielen oder …

Walk-Space.at konnte in Erfurt die länderübergreifende FG-Konferenz in Bregenz vorankündigen. Außerdem wurde in der Arbeitsgruppe „Auf dem Weg zum Design für Alle: einfache Methoden zum Check“ der FußgängerInnencheck und Erfahrungen dazu aus Österreich vorgestellt. Verschiedene Ansichten zu diesem Thema konnten in der anschließenden Diskussion behandelt werden, besonders auch zum Thema Barrierefreiheit. Den Input von DI Dieter Schwab/Walk-Space.at finden Sie hier.

Für alle, die nicht bei der Konferenz dabei waren, empfiehlt sich ein Besuch in Erfurt: Nicht nur der mittelalterliche Stadtkern lädt ein, auch die gelungene Gestaltung der öffentlichen Räume ist sehenswert. Erfurt lässt sich besonders gut zu Fuß erkunden, und der zentrale Anger stellt ein Best-Practice-Beispiel für eine fußgängerInnenfreundliche Bewegungs- und einladende Aufenthaltsfläche dar.

In der Galerie finden Sie einige Eindrücke dazu:
für Mitglieder

Der zuständige Fachplaner von Erfurt, Herr DI Kintzel, wird auch bei der Bregenzkonferenz einen Plenarvortrag zu seinen Erfahrungen halten.

Mehr zur BUVKO-Nachlese finden Sie auf der BUVKO-Homepage.

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Dokumentationsband zum 1. Deutschen Fußverkehrkongress erschienen

Am 15. und 16. September 2014 fand in Wuppertal der 1. Deutsche Fußverkehrskongress statt. Die zweitägige Veranstaltung stellte die Bedeutung und den Stellenwert des Fußverkehrs in der mobilen Gesellschaft heraus. Dabei wurden aktuelle Lösungen für ein gutes, qualitätsvolles, barrierefreies und sicheres Zu-Fuß-Gehen präsentiert und diskutiert.

Dokumentationsband mit allen Kurzfassungen der Vorträge:
http://www.fuko.uni-wuppertal.de/dokumentation.html

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Fahr aufmerksam - Verpassen Sie keine Sekunde  Verkehrssicherheitsinitiative des Landes Steiermark

Das Bundesland Steiermark startete kürzlich eine Verkehrssicherheitskampagne, die auf Konzentration im Straßenverkehr aufmerksam machen soll, denn jede Sekunde kann etwas Unvorhergesehenes passieren. Die kurzen Videobeiträge zur Kampagne finden Sie hier:

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Auftakt zu Fuß in Baden-Württemberg und in Ulm

«Los geht's!»  Fußverkehrsförderung in Baden-Württemberg

Bei der Auftaktveranstaltung am 26. Februar in Stuttgart gab es für die zahlreichen TeilnehmerInnen einen Überblick über die Bedeutung und Maßnahmen - wie Fussverkehrsförderungen durch FußgängerInnenchecks. Walk-space.at konnte auf die Fachveranstaltung am Bodensee am 18. und 19.5.2015 hinweisen, sowie auf die länderübergreifende Bedeutung.

„Zu Fuß in Ulm": Komfortableres Umfeld für Fußgänger

"Zu Fuß in Ulm" heißt die Aktion, mit der die Stadtverwaltung Ulm Fußgängern ein komfortableres Umfeld schaffen möchte. Welche prinzipiellen Möglichkeiten es dafür gibt, erläuterte in einer Auftaktveranstaltung am Montag, 9. März 2015, im Stadthaus Dieter Schwab von Walk-space.at.
Die Stadt Ulm will fußgängerfreundlicher werden. Ein systematisches Konzept „Zu Fuß in Ulm“ soll entstehen und will zunächst bei den Bürgern herausfinden, wo der Schuh beim Gehen in der Stadt drückt. Am 31. Mai geht die Suche der Arbeitsgruppe des Fachbereichs Stadtentwicklung nach einer Ulmer Lösung für ein besseres Fußwegenetz und nach einem komfortableren Umfeld für Fußgänger in den Gemeinderat. Eine Auftaktveranstaltung der Aktion informierte im Stadthaus potenzielle „Mitläufer“.
Doch wie macht man Fußgänger in der Stadt glücklich? Walk-space.at stellte Modelle und Ideen aus anderen Städten vor. Die Straßen vor Schulen für etwa eine halbe Stunde nach Unterrichtsschluss zu sperren, hat sich in anderen Städten als positiver Ansatz herausgestellt. In Paris werden im Sommer Straßen entlang der Seine als Flaniermeilen für Fußgänger frei. Mehr Grün in die Städte, fußgängerfreundliche öffentliche Räume, die zum Verweilen einladen – und vor allem Respekt und mehr Raum für Fußgänger sind vonnöten.
"Zu Fuß in Ulm" soll in den kommenden Monaten mit Workshops fortgesetzt werden. 

DI Dieter Schwab, walk-space.at

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Begegnungszone in Ried im Innkreis - work in Progress

In Ried im Innkreis entsteht seit zwei Jahren die vorerst größte räumlich zusammenhängende Begegnungszone in Österreich. Sie umfasst die wichtigsten Teile der bestehenden Innenstadt und gestaltet über mehrere hundert Meter attraktive Verbindungen zu einem innerstädtischen Einkaufszentrum. Es entstehen weitläufige zusammenhängende öffentliche Räume, die von der Dominanz des Autoverkehrs und nahezu allen Parkplätzen befreit werden und als innerstädtische Flaniermeilen einen neuen Charakter erhalten.

Arch. DI Mag. Thomas Pilz (aaps architekten) und Baudirektor DI Gerald Muhr (Stadtbaudirektor Ried) präsentieren das Projekt bei der Fachkonferenz für FußgängerInnen in Bregenz
(Parallel-Session 2) und berichtet über die Erfahrungen bei der Umsetzung.

Arch. DI Mag. Thomas Pilz, aaps architekten

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Third UN Global Road Safety Week 2015: Children and road safety

4. – 10. Mai 2015

Zum dritten Mal findet im kommenden Mai die von der UNO/WHO ins Leben gerufenen „Road Safety Week“ statt. Regierungen, internationale Organisationen, NGOs, private Unternehmen und Bürgerinitiativen sind dazu aufgerufen vom 4. bis zum 10. Mai 2015 Veranstaltungen im Rahmen der Woche zu organisieren. Diese können unter dem folgenden Link registriert werden:
http://www.who.int/roadsafety/week/2015/register/en/

» Infos zur RSW:
http://www.who.int/roadsafety/week/2015/en/

» Sign the Declaration:
http://www.savekidslives2015.org/

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Zu Fuß in Havanna

„Gut zu Fuß in Havanna“ – fröhlich und beschaulich

Auf einer privaten Reise hat Dieter Schwab in Kuba einen „FußgängerInnencheck“ im Zentrum Havannas durchgeführt. Die Imposanten Gebäude – viele davon in sehr gut renovierten Zustand, einige sind gerade in Rekonstruktion – bilden die imposante Architektur der StadtbenützerInnen. Beeindruckend sind die vielen schönen Gässchen, Plätze, die Grünflächen sowie der Fußgängerbuollevard Jose Marti.

Der Hintergrund für die Mobilität in Kuba ist, dass jede 20.igste Familie Zugang zu einem Privat-PKW besitzt – somit sind überall Pferde, Fahrräder, Transportbehelfnisse aller Art die Realität in Kuba – bei einem leider sehr verfallenen, rudimentären Eisenbahnnetz. Das Zentrum von Kuba führt – trotz des sehr geringen Motorisierungsgrades – eine Art „Abwehrkampf“ gegen zu viele Autos – symbolisch schön ablesbar durch die Verwendung ausgedienter spanischer Kanonen als Poller beim Eintritt in die Fußgängerbereiche. Vor diesem Hintergund ist auch das Leben in Havanna zu sehen. So verwundert es nicht, dass wunderschöne gepflasterte Bereiche direkt neben unmotivierten großen Löchern in den Straßen zu finden sind. Das Zentrum von Havanna gehört absolut den tausenden FußgängerInnen und dem fröhlichen Straßenleben. Dieses polisierende Straßenleben - überall zu finden - ist wahrscheinlich der größte Unterschied zu europäischen Städten. Wie geschickt das Zentrum von Havanna auch mit Waren aller Art ohne Automobilität bewerkstelligt ist vielleicht ein kleines Model für den zukünftigen Weg der Logistik in westlichen Städten. Die „Begegnungszone Havanna“ ist jedenfalls ein Soziotop, dass beeindruckend in sich organisiert ist – sehr fröhlich.
Mehr Eindrücke vermitteln die Fotos des kleinen Rundgangs in Havanna – es gibt ein Leitsystem zur Orientierung, ein Gewühl an verschiedenen Fahrzeugen, Radfahrern und ganz, ganz vielen Menschen zu Fuß – in FUZOS und normalen Straßen. Möge es im Kern so bleiben - schauen Sie sich das an!

» Fotogalerie: für Mitglieder

DI Dieter Schwab, walk-space.at

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Wien zu Fuß Report 2015

Die Mobilitätsagentur Wien veröffentlichte kürzlich den Bericht „Wien zu Fuß Report 2015 – Daten und Fakten zum Fußverkehr“, welcher eine Vielzahl von aktuellen Daten zum Fußverkehr in Wien liefert.

» Weiterlesen: http://www.wienzufuss.at/ueber-uns/publikationen/

Auf der Konferenz für FußgängerInnen in Bregenz wird dieser Report im Detail in einer Speed-Dating-Session von DI Maria Grundner (Mobilitätsagentur Wien) vorgestellt.

Übersicht: Speed-Dating

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WISSEN

Verkehrsunfallstatistik 2014

» Weitere Infos: Statistik Austria

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Wissen Kompakt neu: Zu Fuß in Österreich 2014

Im neu erschienenen Wissensband Wissen Kompakt 8 "Zu Fuß in Österreich 2014" finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten und interessantesten Fußgängerthemen aus der Walk-Space.at-Vereinsarbeit im Vorjahr.

Zu Fuß in Österreich - eine Zusammenstellung zum Thema FußgängerInnen 2014

Wien, Februar 2015
Schutzgebühr: € 40,- Papierexemplar
Mitglieder: Papierexemplar € 20,- Schutzgebühr, pdf-Version für Mitglieder kostenlos

» Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

» Weiterlesen: Inhalt

» Langfassung: für Mitglieder

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Durchschnittliche Dauer pro Weg in Minuten - Ein Vergleich NÖ-VBG

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

aus: "Fußverkehr in Zahlen";
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT,
Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Quelle: Herry M., et al., 2012: Verkehr in Zahlen 2011. Im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung V/Infra 5. Wien, 2012.

3) HERRY Consult, Mobilitätsbefragung NÖ 2003 und 2008. Im Auftrag der NÖ Landesakademie bzw. der NÖ Landesregierung
4) HERRY Consult, Mobilitätsbefragung Vorarlberg 2003 und 2008. Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung

Produkte & Publikationen

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HINWEISE

Vortrag „Zu Fuß im Stadtraum“

29. April 2015 | 19:00 Uhr | afo architekturforum oberösterreich (Linz)

Es ist erfreulich, dass sich immer mehr Menschen mit dem Thema der fußläufigen Fortbewegung beschäftigen – die Gründe dafür sind vielfältig.

Dieter Schwab – Obmann von walk-space.at, Vize-Präsident der International Federation of Pedestrians – wird einen Einblick in nationale und internationale Trends und Konferenzen geben, die sich dem Thema des Zu-Fuß-Gehens in all seinen Facetten widmen.

» Mehr Infos: afo 

 

Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - Bodensee, länderübergreifend

18. und 19. Mai 2015  | Bregenz, vorarlberg museum

Unter dem Motto ""Gut zu Fuß - vital begegnet" - nachhaltig aktiv, qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitätskette" wird anlässlich der Fachkonferenz für FußgängerInnen der Lebensraum von morgen zur Diskussion gestellt.
In 30 Speed-dating-Projektvorstellungen, 8 Plenarvorträgen und 25 Impulsvorträgen - davon 11 internationale - werden die 6 Konferenzthemen im Detail vorgestellt.

 

» Anmeldung und Programm: Konferenz Bregenz

Jane's Walk

1. - 3. Mai 2015 | Wien

Als eine der lebenswertesten und nachhaltigsten Städte weltweit ist Wien dieses Jahr zum zweiten Mal Teil der internationalen Jane's Walks. Vom 1.-3. Mai 2015 werden unterschiedliche Stadtteile wieder zu Fuß erkundet.

» mehr Infos: Jane's Walk

 

Konferenz „CORP“

5. - 7. Mai 2015 | Gent, Belgien

20. internationale Konferenz zu Stadtplanung und Regionalentwicklung in der Informationsgesellschaft GeoMultimedia 2015 unter dem Motto „PLAN TOGETHER – RIGHT NOW – OVERALL - From Vision to Reality for Vibrant Cities and Regions”

» mehr Infos: CORP 

 

Symposium „Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum“

29. Mai 2015 | 13.30 Uhr | Welios Science Center - Wels

Ländliche und oftmals zersiedelte Gebiete stehen in Bezug auf eine nachhaltige Mobilität für ihre Bevölkerung vor einer großen Herausforderung. Das Symposium präsentiert Good Practice Beispiele und zielt darauf ab Aktivitäten in diesen Bereichen zu vernetzen und weiter zu entwickeln.

» mehr Infos:  mobilityfair 

Konferenz Schweiz Fußverkehr

11. Juni 2015 | Bern

Auf guten Netzen läuft mehr – Planung und Realisierung von Fusswegnetzen

Wie sind Sie vernetzt? Welche Distanz sind Sie bereit, zu Fuss zu gehen, wenn der Weg sicher, direkt und angenehm ist? Wie auch immer Ihre Antwort ausfällt: Diese Faktoren sind massgebend für den Entscheid, ob ein Weg zu Fuss gegangen wird oder nicht. Wenn Ihre täglichen Wege diese Merkmale aufweisen, haben Sie zweifellos das Glück, dass Ihr Fusswegnetz nach den Regeln der Kunst geplant und realisiert wurde.

Gute Planung und Optimierung von Fussverkehrsinfrastrukturen bedingen eine integrale Sichtweise des Fussverkehrs als Teil des Gesamtverkehrs. Der Planungsprozess erfolgt in Etappen: Lücken und Schwachstellen im bestehenden Netz müssen analysiert werden, so auch die Sicherheit von Querungsstellen. Ein Handbuch unterstützt Gemeinden und Planungsbüros in diesem Prozess.
Die Veranstaltung findet zweisprachig (d/f) statt und wird simultanübersetzt.

 

Zielpublikum: Kantonale und kommunale Verwaltungsstellen, die sich mit Raumplanung und Mobilität befassen; Ingenieurs- und Planungsbüros

Tagungsort: Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15, 3005 Bern

» Programm und Anmeldung (bis 4. Juni 2015) unter: www.fussverkehr.ch/tagung

 

Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien, Richtlinien- und RVS-Arbeit, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind auch 2015 nur (gut) machbar, wenn Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!

Walk-space.at auf Facebook:
Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.

Walk-space.at auf Twitter: Folgen Sie uns auf Twitter!

Walk-Space.at dankt herzlich allen KooperationspartnerInnen und FördergeberInnen.

Wir freuen uns, Sie bei der Fachkonferenz in Bregenz im Mai zu begrüßen, die Good-practice-Sammlung für Begegnungszonen in Österreich durchzuführen und als Abschluss des Jahres des Zufußgehens Sie bei der WALK21 - Konferenz in Wien im Oktober zu sehen!

Fußgängerfreundliche Grüße, es geht gut voran

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-Space-Team

 

Dieter Schwab, Obmann

www.walk-space.at 
    Wir wollen Sie gerne informieren, wenn Sie keine weiteren Infos erhalten wollen, antworten Sie bitte mit:
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  Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen
ZVR 078105059 - Kontakt:
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Zu Fuß in Havanna

Havanna zu Fuß erkunden: Sehen Sie hier einige Eindrücke aus der "Villa San Cristóbal de La Habana", die Hauptstadt der Republik Kuba!

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Galerie Erfurt

Erfurt zu Fuß erkunden: Sehen Sie hier einige Eindrücke aus der Hauptstadt Thüringens!

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Sondernummer 2/2015

 länderübergreifende österreichische Fachkonferenz
für FußgängerInnen 2015 am Bodensee

18. und 19.5.2015 | Bregenz, vorarlberg museum

"gut zu Fuß - vital begegnet"- nachhaltig aktiv -
qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitätskette

PROGRAMM   ANMELDUNG

Die länderübergreifende Fachkonferenz für FußgängerInnen bringt namhafte österreichische und internationale ExpertInnen (aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark, Liechtenstein,...) am Bodensee zusammen, um über Projekterfahrungen zu den Schwerpunkten der Konferenz zu referieren und aktuelle Themen einzubringen und zu diskutieren.

In 30 Speeddating-Projektvorstellungen, in 8 Plenarvorträgen und in 25 Impulsvorträgen - davon 11 internationale - werden die 6 Konferenzthemen im Detail vorgestellt. Darunter sind u.a. folgende Vorträge (Auswahl):

  • Lebensraum von morgen - gut zu Fuß
    Arch. DI.in Mayra Nobre, Gehl Architects (DK / D)
  • Zu Fuß zur Vitalität von Stadt und Region, die Rolle des Fußverkehrs
    DI Dr. Harald Frey, TU-Wien / Walk-space.at
  • Parke nicht auf unseren Wegen – Parkraummanagement als Beitrag zur Fußverkehrsförderung in ländlichen Regionen
    Prof. Jürgen Gerlach, Wuppertal (D)
  • Bregenz stellt sich vor
    Vbgmin Sandra Schoch, Stadt Bregenz
  • Wege die verbinden
    Mag. Ing. Bernhard Maier, Stand Montafon - Gemeindeverband südl. Vorarlberg
  • Zu Fuß vom Berg ins Tal und wieder zurück
    Florian Pichler, passionierter Fußgänger und Wanderer
  • Der Rechtsanspruch auf einen zumutbaren Schulweg in der Schweiz
    Sandor Horvath, Rechtsanwalt, Vorstand Fussverkehr Schweiz
  • Zu Fuß gehen in der multimodalen Wegekette
    DI Martin Scheuermaier, Land Vorarlberg
  • Ihr Weg – unser Ziel
    Thomas Schweizer, Geschäftsleiter Fussverkehr Schweiz
  • Qualitätsvolles, funktionales FußgängerInnennetz Erfurt - Praxistipps
    DI Achim Kintzel, Stadt Erfurt (D)

In 6 Workshops und Sessions gibt es unter anderem folgende Impulsstatements (Auswahl):

  • Lebensraum Straße - Beispiele aus Barcelona & spanische Good-Practice für Aufenthaltsqualität
    Ole Thorson, Barcelona (ESP)
  • Lifestyle, Gesundheit & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß
    DI Karl Reiter, FGM
  • Gemeinde bewegt» - strukturelle Bewegungsförderung in der Gemeinde, ein partizipativer Ansatz.
    Sabina Ruff, Kanton St.Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge, Leiterin Abteilung Gemeinden und Netzwerke
  • Nahversorgung und Nahmobilität
    DI Edgar Hagspiel, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht
  • Fuss- und Radverkehrskonzept Gams / SG
    Carsten Hagedorn, Hochschule Rapperswil (CH)
  • Schwachstellenanalyse des Fusswegnetzes mit Tablet-Computer
    Dipl.Geograf Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz
  • GoGreen - Einfluss von Begrünung städtischer Räume auf aktive Mobilität
    Juliane Haupt, Factum
  • Gepäcklos - Logistiksystem zur Unterstützung der nachhaltigen, aktiven und gleichberechtigten Mobilität
    DI Dr. Bernhard Rüger, netwiss
  • Neue Datengrundlagen zum städtischen Fussverkehr und deren Integration in Planungsprozesse
    Robert Dorbritz, Stadt Zürich, Tiefbauamt (CH)
  • Gehen und Verweilen - (wie) soll man das messen?
    Daniel Sauter (CH)
  • FußgängerInnenaspekte Fachkonzept Mobilität Wien – miteinander mobil
    DI Gregor Stratil-Sauer, Stadt Wien, MA 18

Begegnungszonenprojekte im Überblick

  • Kurzvorstellung Vorarlberger Projekte u.a.:
    Rathausstraße Bregenz; Flanierzone Götzis (angefragt); Begegnungszone Dornbirn, „Innenstadt West“, Begegnungszone Hard (DI Bernhard Kathrein), Begegnungszone Rankweil Bahnhof (angefragt); Begegnungszone Mittelberg
  • Begegnungszonen: Erfolgsfaktor Planungsprozess
    Fritz Kobi, bürokobi (CH)
  • Begegnungszonen in Österreich und rechtliche Aspekte
    Dr. Peter Weiß, Amt der Stmk Landesregierung
  • Begegnungszonen in der Schweiz, ein Ansatz für Geschäftsbereiche in kleineren Gemeinden; Chancen und Stolpersteine
    Thomas Schweizer, Geschäftsleiter Fussverkehr Schweiz
  • Begegnungszone Strohdorf, Wolfurt - erste Erfahrungen
    Ing. Johann Zengerle, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Planung, Abteilung Straßenbau

Speed-Dating-Projektvorstellungen

  • Fußgängerstrategie & FußgängerInnen-Report
    DIin Maria Grundner, MOBA Wien
  • kids2move - Integratives Vernetzungssystem zur Optimierung von Kinder-Begleitwegen
    DI Dr. MA MSc Alexander Neumann, netwiss, angefragt
  • PhantasiJA
    DIin Juliane Haupt, Factum
  • klimaaktiv Förderschiene klimaaktiv Projekte & Fördermöglichkeiten werden vorgestellt
    DI Helmut Koch, komobile
  • klimaaktiv mobil Programm „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen
    MMag.a Sabine Aigner, klimabündnis Tirol
  • klimaaktiv mobil Programm „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen
    MMag. S. Aigner, klimabündnis Tirol
  • Begegnungszone" Bad Wildungen (Hessen)
    DI U. Höger, akp (D), angefragt

Desweiteren wird ein Ausblick auf die Walk21 Vienna-Konferenz von Christoph Schuster und Thomas Keller (Stadt Wien) gegeben.

Eine Übersicht aller Speed-Dating-Projekte finden Sie hier.

Walk-Shops

Im Rahmen der "Walk-Shops" – den Workshops in gehender Form – gibt es mehrere Rundgänge zur Auswahl:

 

Bregenz Pipeline     
Walk-Shop 1: "Kornmarkt, Stadtstrand & Pipeline Bregenz zu Fuß"
Dieser Walk-Shop wird geführt durch: Dr. Bernhard Fink, Abteilungsleitung Planung und Bau, Stadt Bregenz
Walkshop 2
Walk-Shop 2: "Begegnungszone Wolfurt, Strohdorf"
Dieser Walk-Shop wird geführt durch: DI Martin Reis, Energieinstitut Vorarlberg / DI Alexander Kuhn, besch und partner
Walkshop 3
Walk-Shop 3: "Begegnungszone Hard"
Dieser Walk-Shop wird geführt durch: DI Bernhard Kathrein, Gemeinde Hard / DI Anton Gächter, besch und partner
Walkshop 4
Walk-Shop 4: "Regionale Exkursion, Schweiz"
Variante a) Rorschach: Besichtigung Fußgängerlift beim Bahnhof, anschließend Rundgang durch Areal Würth (Neubau auf altem Industriegelände, viel öffentlicher Raum, Fußwege und Seezugang)

Erweiterungsoption b) für zeitlich Flexible: Bahnfahrt Widnau und Besichtigung neugestaltete Bahnhofstraße.

Dieser Walk-Shop wird geführt durch: Daniel Rüttimann, Fussverkehr St. Gallen (Organisator: Bahntransfer und Führung)

weiterlesen: Walk-Shops

Konferenzprogramm Übersicht

Mo., 18.05.2015
Plenum | Workshops A - C | Plenum & Diskussion | "Speed Dating"-Austausch | Option: Rundgang / Museumführung

Di., 19.05.2015
"Speed-Dating"-Austausch | Plenum | Parallelsessions | Plenum | Walk-Shops

Das komplette Programm finden Sie hier: Programm

Anmeldung - "early bird" bis 17.4.

Wir laden Sie herzlich ein, an der Konferenz teilzunehmen. Bei Anmeldung bis zum 17.4.2015 gilt die ermäßigte "early bird"-Tagungsgebühr: Anmeldung

Weitere Infos zur Konferenz und das aktuelle Programm finden Sie auf der Konferenzseite:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-bregenz-2015

Tagungsort

Termin: 18. und 19. Mai 2015
Tagungsort: Bregenz, vorarlberg museum

Registrierte KonferenzteilnehmerInnen haben die Möglichkeit zur Benützung des öffentlichen Verkehrs von So., 17.5. bis Di., 19.5.2015 innerhalb des gesamten Verbundgebietes in Vorarlberg.

mit Dank an die KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen!

Danke für eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk.

Viel Freude beim Zufußgehen wünscht Ihnen das Walk-Space-Team!

Walk-Space freut sich sehr, dass 2015 ein intensives Jahr für das zu Fuß gehen ist - neben der Konferenz in Bregenz gab es in Erfurt (BUVKO 2015, 13.-15.3.2015) interessante Aspekte zum Thema zu Fuß gehen, genauso wie bei der kommenden Walk21 Konferenz in Wien (20.-23.10.2015).

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Schwab, Obmann,

Martina Strasser, org. Projektleitung
www.walk-space.at

in Zusammenarbeit mit Fussverkehr Schweiz und Fuss e.V. Deutschland

 Produkte

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Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

ZU FUSS INFO 1

 

 

INHALT

AKTUELL

WISSEN

Veranstaltungshinweise

 

 

 

 


 

 

 

 

 

HINWEISE

Fußgängercheck
für Städte und Gemeinden - auch für Begegnungszonen:

Details siehe: Infofolder

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Begegnungszonen

  • Infos, Doku
  • Beratung
  • Spezialbetreuung
    Mitglieder

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Produkte & Publikationen

 

Infos und Bestellung »

 

 

 

 


 

 

 

Wissen Kompakt 8

Infos »

 

 

 

 


 

 

 

 

Unterstützen Sie die konstruktive Lobbyarbeit zum zu Fuß gehen in Österreich!

Infos zu den Arbeitsschwerpunkten

Mitglied werden:
Ermäßigungen,
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News, Wissenswertes,
Fußgängercheck,...
 
Produkte:
Wissen Kompakt
Broschüren
Bücher
Seminar-CDs,...

 

 

 


 

 

Fachkonferenz für FußgängerInnen

Bodenseefachkonferenz

18.5. und 19.5., Bregenz

Infos folgen »

 

 

 


 

 

 

 

DOKU:

VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014:

Tagungsdokumentation zur Fachkonferenz für FußgängerInnen Innsbruck 2014 auf CD

Informationen zur Doku

Bestellung an:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 


 

 

 

Aktivitäten 2014 &
Vorhaben 2015

weiterlesen...

 

 

 


 

 

 

In die Zukunft GEHEN...

...Vereinsziele »

 

 

 


 

 

Zu Fuß im höheren Alter

 

      

Infos »

 

 

 


 

 

 

Walk-space.at:
Werden Sie Fan auf Facebook oder folgen Sie uns bei Twitter

...hingehen »

 

 

 


 

 

Newsletter designed & composed by: Martina Strasser
support: Isaak Granzer,
Christian Zeilinger

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Endredaktion: Dieter Schwab

www.walk-space.at

 

 

 


 

 

 

walk-space Membership bei:

 

 

FEPA und IFP

 

W a l k - s p a c e    Z U   F U S S   I N F O   1 / 2015

 

Werte/r Interessent/in am Zu-Fuß-Gehen,
liebe/r Leser/in,

 

Die aktuelle Ausgabe informiert über aktuelle Themen, Projektinformationen und Hinweise zum "zu Fuß gehen" in Österreich und international.

Walk-space.at dankt allen treuen und neuen unterstützenden Vereinsmitgliedern sowie KooperationspartnerInnen - damit können dieses Jahr wieder verschiedene Tätigkeiten auf der Bewusstseins-Lobbyebene umgesetzt werden: Projekte & Vorhaben.

Wir freuen uns insbesodnere auf die Fachkonferenz Bregenz, Good-practice für Begegnungszonen in Österreich und der WALK21-Konferenz 2015 in Wien!

weiterlesen: Jahr des Zufußgehens in Österreich

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PROJEKTE

Call for Content: Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - länderübergreifende Bodenseefachkonferenz 2015

Call for Content noch bis 16.02.2015!

18. und 19. Mai
Bregenz,
vorarlberg museum

Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn für Workshops und Sessions, Walk-Shops bis 16.02.2015:

Falls Sie zu einem der Konferenzschwerpunkte ein interessantes Projekt / Initiative / Prozess, etc. im Plenum, Workshop oder in der "Speed-dating Session" vorstellen möchten, senden Sie eine kurze Projektbeschreibung (1 A4) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Plenarvorträge, internationale und österreichische Good-Practice, Workshops, Sessions, Austausch & Vernetzung, Walk-shops

 

Schwerpunkte der zweitägigen Konferenz:


Lifestyle, Bewegungsförderung & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß

 

 

Lebensraum von morgen
(spezielle Gruppen, Schulwege, Mobilität im Lebenszyklus)

 

Herausforderungen für das Zufußgehen im ländlichen Raum
(klimaschonend & gesund)

 


Begegnungszonen in Österreich und international - eine fußgängerfreundliche Regulierung setzt sich durch
(Erfahrungen & best-practice, Umsetzung & rechtliche Aspekte)

 

qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß in der Mobilitätskette
(techn. Aspekte & Innovationen)

 

» Nähere Infos: Konferenzwebpage

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AKTUELL

Walk-space auf Twitter - Folgen Sie uns!

Seit kurzem "zwitschern" wir Wissenwertes über die Social-Media-Plattform Twitter. Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen: @walkspaceAT

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Walk-space.at auf Radio Orange

Im Dezember war DI Martina Strasser, Walk-space.at, zu Gast bei Radio Orange. Das Interview zum Thema Aufenthaltsqualität finden Sie zum Nachhören auf der Homepage.

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Walk 21 in Sydney - gut zu Fuß in Australien

Gastbeitrag von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

Sydney ist ein äußerst attraktives Reiseziel – erst recht, wenn dort die Walk 21 stattfindet. Deswegen machten sich mehr als 400 Fußverkehrs-ExpertInnen auf den Weg zum einzigartigen Tagungsort des Luna Park am Fuße der Harbour Bridge, in dem die nunmehr 15. Walk 21 „Walking und Liveable Communities“ - Konferenz am 21.-23. Oktober 2014 stattfand.

Die Delegierten kamen vorwiegend aus Australien und Neuseeland, den USA und Kanada, wobei auch einige ExpertInnen aus Asien, Afrika und Europa den weiten Weg auf sich genommen haben – es hat sich in jedem Falle gelohnt. Die Stadt Sydney freute sich gemeinsam mit der Regierung von NSW, einen Beitrag zur weltweiten Verbesserung des Fußverkehrs leisten zu können.Es ging vor allem darum, voneinander zu lernen und zu hören, was andere Städte tun, um die Lebensqualität, die Gesundheit, die Aufenthaltsqualität, die Attraktivität und die Begehbarkeit ihrer Städte zu verbessern.

Sydney lieferte dabei in vielen Präsentationen und Walk-Shops eindrucksvolle Beispiele der Förderung des zu Fuß Gehens, auch wenn angesichts der teilweise breiten Straßen und der langen Wartezeiten an Fußgängerampeln noch viel zu tun bleibt.

Seit etwa zehn Jahren investiert Sydney ganz bewusst in die Attraktivität der Stadt und fördert gezielt den Fußverkehr, der in der Innenstadt ein spürbar großes Gewicht hat. Mehr als 90 Prozent der Wege im Stadtzentrum von Sydney werden zu Fuß zurückgelegt. Die Stadt gibt in einem aktuellen Förderungsprogramm derzeit rund 50 Mio. AUS-$ aus, um das Aussehen und die Sicherheit der Gehwege in Sydney zu verbessern und weitere 8 Mio. AUS-$ werden zur Verbesserung des Fußgängerleitsystems verwendet. Sydneys Strategie mit der Zielsetzung, allen Bürgern innerhalb von 10 Minuten alltägliche Waren und Dienstleistungen sowie innerhalb von 5 Minuten Grünanlagen und ein grünes Netzwerk zu Fuß erreichbar zu machen, ist eine bewundernswerte Normsetzung, die für andere Städte als Maßstab dienen kann.

Weiterlesen (für Mitglieder)

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Zu Fuß im Donaufeld - www.unserdonaufeld.at

Am 28.1.2015 veranstalteten das Zielgebietsmanagement Donaufeld eine Veranstaltung  „Zu Fuß im Donaufeld“, um gemeinsam mit BürgerInnen und ExpertInnen Qualitäten des Donaufeldes zum Zu-Fuß-gehen zu identifizieren und Voraussetzungen für einen „Stadtteil der kurzen, qualitätsvollen Wege“ zu diskutieren. Kurze Vorträge von Dieter Schwab, Obmann des Vereins walk-space und Petra Jens, Beauftragte für Zu-Fuß-Gehende der Stadt Wien bildeten den Ausgangspunkt für Überlegungen zum Zu-Fuß-gehen im Donaufeld.

Dieter Schwab präsentierte einige internationale Good-Practice-Beispiele, die auch für die Gestaltung des öffentlichen Raumes im Donaufeld Vorbild sein könnten. Wichtig sind in diesem Zusammenhang die Schaffung von Begegnungszonen (Geschäfte, Schulen, ÖV-Umsteigebereiche) zu bedenken und eine möglichst große Anzahl fußgängerfreundlicher Bereiche, die sich durch ihre Ausgestaltung optimal zum Zu-Fuß-gehen eignen (Materialien, Farbe, „Null-Niveau“,…). Generell gilt: So viel attraktive Straßenräume wie möglich – so wenige wie nötig! Voraussetzung ist eine gute Infrastruktur, die das Flanieren ermöglicht (Geschäfte, Einrichtungen, Cafes, attraktive ÖV-Anbindungen,…). Die Baublöcke sollten ein engmaschiges FußgängerInnennetz ermöglichen, Bauträger sollten im Vorfeld involviert werden.

Dieter Schwabs Vortrag findet sich hier.

Auch ein FußgängerInnencheck für das Donaufeld könnte helfen, Qualitäten für das Zu Fuß gehen hinkünftig verbessert zu berücksichtigen.

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„Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig

von Christian Zeilinger

Gerade am Wochenende strömen viele Menschen in die Innenstadt von Leipzig. Das Zentrum der 500.000 Einwohner zählenden Sachsenmetropole lockt Leute aus Stadt und dem Umland an. Kaum denkbar, dass hier Autos durch die Straßen der Stadtmitte fahren, wie dies früher möglich war. Seit 1993 verfolgt Leipzig das Konzept „Autoarme Innenstadt“, das 2008 nochmals bestätigt wurde und bis heute weitergeführt wird. Zu einer gänzlich autofreien Innenstadt hat man sich politisch bisher nicht durchringen können.

Weiterlesen (für Mitglieder)

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WISSEN

Wissen Kompakt neu: Zu Fuß in Österreich 2014 
  (PDF kostenlos für Mitglieder)

 

Im neu erschienenen Wissensband Wissen Kompakt 8 "Zu Fuß in Österreich 2014" finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten und interessantesten Fußgängerthemen aus der Walk-Space.at-Vereinsarbeit im Vorjahr.

Zu Fuß in Österreich - eine Zusammenstellung zum Thema FußgängerInnen 2014

Wien, Februar 2015
Schutzgebühr: € 40,- Papierexemplar
Mitglieder: Papierexemplar € 20,- Schutzgebühr, pdf-Version für Mitglieder kostenlos

Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Inhalt

Langfassung: für Mitglieder

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Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand

von Isaak Granzer

Italien ist bekannt für das rege öffentliche Leben auf seinen Plätzen: Überall im Land wird draußen geplaudert, getrunken und gegessen. Die öffentlichen Räume, meist kleine Plätze, die mehrere hundert Jahre alt sind, dienen so als erweitertes Wohnzimmer. Das macht einen Teil des sowohl von Einheimischen als auch von Urlaubern immer wieder geschätzten italienischen Lebensgefühls aus.

Weiterlesen: neue Quartiere in Mailand

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Zusammenhang zwischen aktivem Verkehr und dem Anteil stark Übergewichtiger

 

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

 

aus: "Fußverkehr in Zahlen";
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT,
Walk-space.at - der Österr. Verein für FußgängerInnen, Schwab D., Strasser M., et al., Wien 2012

Quelle:
Wanner M., Götschi T., Kahlmeier S., Martin-Diener E., 2011: Langsamverkehr, körperliche Aktivität und Übergewicht; Systematische Literaturübersichten und Sekundäranalyse der Schweizerischen Gesundheitsbefragungen 2002 und 2007, Universität Zürich, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich

Produkte & Publikationen

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Es werde hell! –  VerkehrsteilnehmerInnen erleuchtet und beleuchtet?

Besonders in der kälteren Jahreszeit erscheinen anlassbedingt Pressemeldungen, wie sich Fußgängerinnen und Fußgänger vor Unfällen im Straßenverkehr schützen sollten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass es doch das Beste sei, helle, auffällige Kleidung zu tragen, im Optimalfall sogar mit reflektierendem Material und aus Sicherheitsgründen auf den eigenen Vorrang zu verzichten.

Diese etwas einseitige Betrachtungsweise des Themas, zumal auch nicht jeder in leuchtender Kleidung oder mit Warnweste herumlaufen möchte, gehört um weitere Aspekte erweitert: Das Grundproblem stellen oftmals die zu hohen Geschwindigkeiten, Alkoholeinfluss und ein Verhalten, das nicht der Situation angepasst ist, dar.

Weiterlesen: wichtige Aspekte für FußgängerInnen

Weitere Hintergrundinfo: siehe Wissen Kompakt 8 (Beitrag „Verkehrssicherheitsstatistik – Schwerpunkt FußgängerInnen-Sicherheit“)

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VERANSTALTUNGEN 2015

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - Bodenseefachkonferenz 2015, länderübergreifend

18. und 19. Mai
Bregenz, vorarlberg museum

Nähere Infos hier

 

Mobilitätsaustellung im Technischen Museum Wien

Im Technsichen Museum Wien gibt es ab sofort zwei neue Ausstellungen zum Thema Mobilität: Die zwei neuen Dauerausstellungen „Mobilität“ und „In Bewegung“ laden zum Museumsbesuch ein.

mehr Infos: Technisches Museum Wien

 

Planungswerkstatt Wien: "stadt.smart.entwickeln"

Bis 30. April sind in der Planungswerkstatt Wien (Friedrich-Schmidt-Platz 9) aktuelle Strategien und Vorhaben zur smarten Stadtentwicklung Wiens zu sehen, dazu gibt es begleitend Vorträge und Diskussionen.

mehr Infos: Stadt Wien

 

BUVKO Erfurt

Unter dem Motto "Bewegte Innenstädte mit fairer Mobilität" findet der 20. Bundesweite Umwelt- und Verkehrs-Kongress vom 13. - 15. März 2015 in Erfurt statt.

Für alle, die nicht zur Konferenz kommen können, empfiehlt sich eine Besichtigung des Erfurter Zentrums als besonders gelungene Bewegungs- und Aufenthaltsfläche für FußgängerInnen zu einem anderen Zeitpunkt.

mehr Infos: BUVKO.de

 

CORP

20th International Conference on Urban Planning and Regional Development in the Information Society GeoMultimedia 2015 vom 5. - 7. Mai in Gent, Belgien.

mehr Infos: CORP

 

Walk 21 Vienna

Walk-Space.at freut sich, dass die internationale "Fußgänger-Fachkonferenz" diesmal in Wien stattfindet: Walk 21 Vienna

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Konstruktive Lobbyarbeit unterstützen

Danke an alle unterstützenden Mitglieder, die uns bei der Arbeit unterstützen!

Lobby-, Gremien, Richtlinien- und RVS-Arbeit, FußgängerInnenchecks, Fachkonferenzen, Netzwerk Shared Space / Begegnungszonen sind auch 2015 nur (gut) machbar, wenn Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen - Danke!

Walk-space.at auf Facebook:
Natürlich freuen wir uns, wenn Ihnen unsere Facebookseite gefällt.

Walk-space.at auf Twitter: Folgen Sie uns auf Twitter!

Walk-Space.at dankt herzlich allen KooperationspartnerInnen und FördergeberInnen.

 

Mehr zu unseren durchgeführten Aktivitäten 2014 sowie zu den geplanten Vorhaben 2015 finden Sie unter: Nachhaltig & aktiv mobil 2014 – Aktiv begegnet 2015

Wir freuen uns, Sie bei der Fachkonferenz in Bregenz im Mai zu begrüßen, die Good-practice-Sammlung für Begegnungszonen in Österreich durchzuführen und als Abschluss des Jahres des Zufußgehens Sie bei der WALK21-Konferenz in Wien im Oktober zu sehen!

Fußgängerfreundliche Grüße, es geht gut voran

DI Dieter Schwab, Obmann
das Walk-Space-Team

     

Es werde hell! – VerkehrsteilnehmerInnen erleuchtet und beleuchtet?

Besonders in der kälteren Jahreszeit erscheinen anlassbedingt Pressemeldungen, wie sich Fußgängerinnen und Fußgänger vor Unfällen im Straßenverkehr schützen sollten. Dabei wird darauf hingewiesen, dass es doch das Beste sei, helle, auffällige Kleidung zu tragen, im Optimalfall sogar mit reflektierendem Material und aus Sicherheitsgründen auf den eigenen Vorrang zu verzichten.

Diese etwas einseitige Betrachtungsweise des Themas, zumal auch nicht jeder in leuchtender Kleidung oder mit Warnweste herumlaufen möchte, gehört um weitere Aspekte erweitert: Das Grundproblem stellen oftmals die zu hohen Geschwindigkeiten, Alkoholeinfluss und ein Verhalten, das nicht der Situation angepasst ist, dar.

Anstatt verstärkt die schwächeren VerkehrsteilnehmerInnen in die Pflicht zu nehmen, sollte vielmehr umfassend gedacht werden, denn Räume, die ein sicheres Zufußgehen mit Komfort ermöglichen sind in diesem Zusammenhang ebenso Thema.

Wichtig sind u.a.:

  • Querungsmöglichkeiten, die von allen Menschen unterschiedlichsten Alters benützt werden können („design for all“)
  • Ampelphasen, die es erlauben auch mit Mobilitätseinschränkung während der Grünphase zu queren
  • ausreichend Platz für aktive Mobilitätsformen
  • Bewusstseinsarbeit bei ALLEN VerkehrsteilnehmerInnen für gegenseitigen Respekt und Rücksicht aufeinander
  • gute Beleuchtung

Insbesondere sollten sich innerstädtische Verkehrsräume zu Lebensräumen wandeln - eine allgemeine Entschleunigung des Verkehrs ist dafür Grundvoraussetzung.

Selbstverständlich stellt sich auch die Frage der entsprechenden Beleuchtung an dieser Stelle. Linksabbieger können beispielsweise durch entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden. Das Auge versucht dies auszugleichen und dadurch kann ein/e querende/r Fußgänger/in übersehen werden. Für den FußgängerInnenschutz ist es daher nach einer Berliner Studie wichtig, eine Kompensation der Blendung der KraftfahrerInnen durch entgegenkommende Fahrzeuge vor allem an Lichtsignalanlagen zu erreichen.

Reflektierende Materialien für FußgängerInnen, die auch in der Kleidung eingewoben sind, können freilich in einzelnen Situationen nützlich sein. Man sollte aber nicht nur diese Maßnahme in Betracht ziehen, sondern bessere Rahmenbedingungen schaffen (siehe oben).

Und zuletzt ein Hinweis für das Verhalten, der auf alle VerkehrsteilnehmerInnen zutrifft: Mehr Ruhe & Gelassenheit, denn sich selbst bewusst mehr Zeit zu nehmen schützt schließlich uns alle und zwar vor uns selbst und voreinander.

Weitere Hintergrundinfo: siehe Wissen Kompakt 8 (Beitrag „Verkehrssicherheitsstatistik – Schwerpunkt FußgängerInnen-Sicherheit“)

 

Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand

Italien ist bekannt für das rege öffentliche Leben auf seinen Plätzen: Überall im Land wird draußen geplaudert, getrunken und gegessen. Die öffentlichen Räume, meist kleine Plätze, die mehrere hundert Jahre alt sind, dienen so als erweitertes Wohnzimmer. Das macht einen Teil des sowohl von Einheimischen als auch von Urlaubern immer wieder geschätzten italienischen Lebensgefühls aus.

So ist es nicht verwunderlich, dass bei neuen Quartieren ebenso darauf geachtet wird, Räume für das Leben draußen zu errichten. Ein gelungenes Beispiel in Mailand zeigt, dass auch in Neubauquartieren, deren Plätze genauso lebendig und aktiv sein können: Das Quartier Porta Nuova liegt zentral, direkt am Bahnhof Garibaldi und nächst der Flaniermeile Corso como. Das im Aufbau befindliche Büro- und Wohnviertel ist bereits gut besucht, wie an der Piazza Gae Aulenti zu sehen ist. Dies trotz der nahen Lage zur bereits gut frequentierten Flaniermeile, zu welcher auch eine direkte Verbindung geschaffen wurde, und der Baustellen nebenan.

Die Piazza Gae Aulenti ist eingerahmt von der spektakulären Uni-Credit-Firmenzentrale, dem höchsten Gebäude Italiens. Doch nicht (nur) die spektakuläre Architektur ist es, die diesen Platz zum Leben erweckt: durch viel Fläche für Geschäfte, Restaurants und Cafés im Erdgeschoß und die hochwertige Ausgestaltung des öffentlichen Raumes mit einem querbaren Brunnen wird Aufenthaltsqualität geschaffen. Obwohl der Platz höher als die Straßenebene und noch dazu ein wenig »versteckt« liegt, dient er nicht nur als Abkürzung für FußgängerInnen, sondern auch als Aufenthaltsraum.

Solche öffentlichen Räume mit Aufenthaltsqualität lassen Platz für temporäre Aktivitäten: Ende November wurde ein Rasen für einen Schanigarten ausgelegt. Diese kleine Veränderung verstärkte die Aktivität auf dem Platz nochmals, auf welchem nun auch auf Rasen gemütlich ein Espresso oder ein Panini genossen werden konnte. Und rundherum wird geplaudert, getrunken und gegessen – aber auch gespielt und eingekauft.

Ein Beitrag von Isaak Granzer

Das Jahr des Zufußgehens

Das Zufußgehen rückt dieses Jahr verstärkt in den Mittelpunkt.


Auf internationaler Ebene startet die UNO/WHO im Mai wieder eine weltweite Verkehrssicherheitskampagne mit dem Fokus auf der Sicherheit für Kinder. Wie Schulwege sicherer gemacht werden können, zeigt das Walk-space-Video „Gut zu Fuß in Bozen“ am Beispiel der „Schulstraßen in Bozen“.

 

Die Mobilitätsagentur Wien hat Anfang des Jahres eine Kampagne gestartet, um Lust auf das Zufußgehen zu machen, wie beispielsweise mit der ersten Wiener Fußwegekarte sowie einer App zum Schritte zählen und Wege finden. Begleitend wurde das Strategiepapier Fußverkehr der Stadt Wien beschlossen.

Danke für’s Zufußgehen sagt auch Walk-space.at. Vor allem in den Alltag integriertes flottes Gehen beugt nicht nur Krankheiten vor, sondern erhöht das Wohlbefinden und die Lebenserwartung. Eine Stunde Zufußgehen entspricht der zusätzlichen Schritteanzahl, die ein/e Büroangestellt/e, der/die im Durchschnitt etwa 3.000 Schritte am Tag zurücklegt benötigt, um die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 10.000 Schritten täglich zu erreichen.

Weiterlesen: Argumente & Fakten zum Gehen

 

Wie die Bewegung im Alltag mit Verkehrssicherheitsmaßnahmen lustvoll in Einklang gebracht werden kann, zeigt folgendes Youtube-Video:
“The Dancing Traffic Light”

Täglich 200 Treppen steigen stärkt nachweisbar Herz, Kreislauf, Atmung und Stoffwechsel: „musikalisches Stufenkonzert“ (Youtube)

 

Regelmäßiges Zufußgehen beugt aber nicht nur Krankheiten vor, sondern trägt auch zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit bei, besonders im Alter. Durch die regelmäßige Bewegung kann eine Zunahme der Muskelmasse, eine Steigerung der Muskelkraft um 40 -150 %, verbessertes Gleichgewicht und damit verbunden ein geringes Sturzrisiko erreicht werden. Die ist für ein selbstbestimmte Mobilität im höheren Alter wichtig. Ergänzend zur Broschüre „Zu Fuß im höheren Alter“ veröffentlichte nun zu diesem Thema auch der VCÖ ein Factsheet. Walk-space.at unterstützt die VCÖ-Empfehlung: „Seniorengerechte Infrastruktur für das Gehen schaffen und erhalten: Ein ausgebautes, gut ausgeschildertes Fußwegenetz in einem zum Gehen angenehmen Umfeld, breite barrierefreie Gehwege und abgesenkte Bordsteinkanten, Durchgänge und Abkürzungen für Wege zu Fuß, Sitzplätze zum Ausruhen und Verweilen im öffentlichen Raum, ausreichend öffentlich benützbare Toiletten.“

 

Zudem wird im Herbst die Weltfußgängerkonferenz – Walk21 erstmals nach Wien kommen. Auf Bundesebene wird der „Masterplan Fußverkehr Österreich“ (Infos dazu auf der Doku-CD der Konferenz 2014 Innsbruck) erstellt. Länderübergreifend findet die IX. Fachkonferenz für FußgängerInnen am Bodensee statt.

 

Walk 21 in Sydney war eine Reise wert

Ein Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

„WeltfußgängerInnenkonferenz“ Walk 21 in Sydney war eine Reise wert!

Sydney ist ein äußerst attraktives Reiseziel – erst recht, wenn dort die Walk21 stattfindet. Deswegen machten sich mehr als 400 Fußverkehrs-Experten auf den Weg zum einzigartigen Tagungsort des Luna Park am Fuße der Harbour Bridge, in dem die nunmehr 15. Walk21 „Walking und Liveable Communities“ - Konferenz am 21.-23. Oktober 2014 stattfand.

Die Delegierten kamen vorwiegend aus Australien und Neuseeland, den USA und Kanada, wobei auch einige Experten aus Asien, Afrika und Europa den weiten Weg auf sich genommen haben –es hat sich in jedem Falle gelohnt. Die Stadt Sydney freute sich als einer der Gastgeber gemeinsam mit der Regierung von NSW, einen Beitrag zur weltweiten Verbesserung des Fußverkehrs leisten zu können.Es ging vor allem darum, voneinander zu lernen und zu hören, was andere Städte tun, um die Lebensqualität, die Gesundheit, die Aufenthaltsqualität, die Attraktivität und die Begehbarkeit ihrer Städte zu verbessern.

Sydney lieferte dabei in vielen Präsentationen und Walk Shops eindrucksvolle Beispiele der Förderung des zu Fuß Gehens, auch wenn angesichts der teilweise breiten Straßen und der langen Wartezeiten an Fußgängerampeln noch viel zu tun bleibt.

Seit etwa zehn Jahren investiert Sydney ganz bewusst in die Attraktivität der Stadt und fördert gezielt den Fußverkehr, der in der Innenstadt ein spürbar großes Gewicht hat. Mehr als 90 Prozent der Wege im Stadtzentrum von Sydney werden zu Fuß zurückgelegt. Die Stadt gibt in einem aktuellen Förderungsprogramm derzeit rund 50 Mio. AUS-$ aus, um das Aussehen und die Sicherheit der Gehwege in Sydney zu verbessern und weitere 8 Mio. AUS-$ werden zur Verbesserung des Fußgängerleitsystems verwendet. Sydneys Strategie mit der Zielsetzung, allen Bürgern innerhalb von 10 Minuten alltägliche Waren und Dienstleistungen sowie innerhalb von 5 Minuten Grünanlagen und ein grünes Netzwerk zu Fuß erreichbar zu machen, ist eine bewundernswerte Normsetzung, die für andere Städte als Maßstab dienen kann.

Die diesjährige Walk 21-Konferenz konzentrierte sich mit mehr als 150 Vorträgen auf das Thema des Wandels hin zu einer fußgängerfreundlichen Umgebung. Dabei ging es in vielen Beiträgen darum, die amerikanische und australische Lebensweise, die stark durch das Auto geprägt ist, mit sensibilisierenden und aktivierenden Maßnahmen nach und nach zu verändern. Im Vordergrund standen die Erörterung der Chancen und Möglichkeiten sowie der Wirkungen von Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und der erforderlichen Umsetzungsstrategien.

Zahlreiche Beispiele aus vielen Ländern der Welt zeigten einen Wandel, bei dem Straßen und öffentlichen Plätze „neu erfunden“ und teilweise auch mit kurzfristigen und kostengünstigen Veränderungen neu gestaltet und in zunehmendem Maße angenommen werden. Angesichts der immer noch großen Zersiedlung in Ozeanien und Amerika widmete sich zudem ein großer Teil der Konferenz auch den Suburbias, den vorstädtischen Gebieten und den ländlichen Räumen, in denen gerade multimodale Lösungen eines Mobilitätsmanagements zur Steigerung von Fußgängeranteilen führen können.

Walk21 hat sich mittlerweile zu einem nicht mehr wegzudenkenden globalen Wissensnetzwerk und zu einer beliebten Veranstaltungsreihe entwickelt, die in diesem Jahr in Wien Halt macht.

Alle Präsentationen der Walk21 Sydney gibt es unter:
http://www.walk21sydney.net/presentations/

Seit dem „Handover“ der Stadt Sydney am Ende der Konferenz an die Vizebürgermeisterin von Wien - Maria Vassilakou – freut sich die „FußgängerInnenwelt“ auf die Walk 21 in Wien 2015.

Mit Dank an den Gastautor Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach, Bergische Universität Wuppertal

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„Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig

ein Beitrag von Christian Zeilinger

Gerade am Wochenende strömen viele Menschen in die Innenstadt von Leipzig. Das Zentrum der 500.000 Einwohner zählenden Sachsenmetropole lockt Leute aus Stadt und dem Umland an. Kaum denkbar, dass hier Autos durch die Straßen der Stadtmitte fahren, wie dies früher möglich war. Seit 1993 verfolgt Leipzig das Konzept „Autoarme Innenstadt“, das 2008 nochmals bestätigt wurde und bis heute weitergeführt wird. Zu einer gänzlich autofreien Innenstadt hat man sich politisch aber bisher nicht durchringen können.

Von Leipzigs Hauptbahnhof (dem größten Kopfbahnhof Europas) kommend erreicht man durch Überqueren des Willy-Brandt-Platz sofort die Innenstadt. Fast alle Bereiche der Stadt sind fußläufig gut, in kurzer Entfernung, zu erreichen. Zum Völkerschlachtdenkmal kann man aber für ein paar Stationen die Straßenbahn benutzen, denn dieses liegt nicht im Zentrum und einige Kilometer vom Bahnhof entfernt.

Zurück zur Innenstadt: Hier regieren in den großen Einkaufsstraßen die FußgängerInnen und gerade an Samstagen sind die Fußgängerzonen sehr gut gefüllt. Südlich der Innenstadt verläuft die Karl-Liebknecht-Straße, die sich derzeit im Umbau befindet. Wegen diverser infrastruktureller Erneuerungen soll „Karli“, so die Abkürzung für die Karl-Liebknecht-Straße, künftig in neuem Licht erstrahlen. Durch den Umbau möchte die Stadt ungeordnetes Parken und zum Teil Gehwegparken verhindern, Radwege schaffen und den Zustand der sanierungsbedürftigen Gehwege verbessern. Für den Fußverkehr soll der öffentliche Raum besser gestaltet werden, wobei auch die Breite der Gehwege eine Rolle spielt: Minimumbreit 2,5m und max. 7,7m an der breitesten Stelle. Beim Durchspazieren denkt man sich bei den zahlreichen Geschäften und der Straßenbahn würde sich „Karli“ doch wunderbar als (temporäre) Fußgängerzone eignen.

Gerade in Leipzig passiert stadt- und verkehrsplanerisch einiges, was man als FußgängerIn sofort sehen kann. Aber nicht nur deswegen ist Leipzig eine Reise wert.

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Walk-space.at auf Radio Orange

Ein Interview mit walk-space.at / DI Martina Strasser zum Thema Aufenthaltsqualität auf Radio Orange:

Alternativ: Direktdownload hier.

Infomails 2015

Themen zum "zu Fuß gehen" aus 2015

Unsere "Geh-Community" erhält mit der Infomail 4x / Jahr:

Informationen zu den laufenden walk-space Aktivitäten, Daten und Fakten, Hinweise zum Zufußgehen, Wissenswertes, Projektinfos aus den Sparten Mobilität, Umwelt und Forschung, Veranstaltungen...

Die walk-space.at Infomail kann kostenlos per Mail erhalten werden. Den erweiterten Newsletter (u.a. mit dem Kapitel Wissen) gibt es nur für Mitglieder: Mitglied werden

Interesse an der Infomail: bitte per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Infomail Sondernummer 1 / 2015 - Call for Content:infomail2_2011
  • Ankündigung Fachkonferenz Bregenz Mai 2015

 

 

 

 

Infomail 1 / 2015:
  • Walk 21 in Sydney - gut zu Fuß in Australien
  • Zu Fuß im Donaufeld
  • „Karli“ soll fußgängerfreundlich werden – Ein Rundgang durch Leipzig
  • Wissen Kompakt neu: Zu Fuß in Österreich 2014
  • Neue Stadtviertel und belebte Plätze - ein Beispiel aus Mailand
  • Es werde hell! –  VerkehrsteilnehmerInnen erleuchtet und beleuchtet?
  • Veranstaltungen 2015  
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 1

 

Infomail Sondernummer 2 / 2015:infomail2_2011
  • Programm Fachkonferenz Bregenz Mai 2015

 

 

 

 

Infomail 2 / 2015:
  • Österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz - länderübergreifend, am Bodensee
  • Walkshops bei der Walk21 Vienna
  • BUVKO Erfurt
  • Dokumentationsband zum 1. Deutschen Fußverkehrkongress erschienen
  • Fahr aufmerksam - Verpassen Sie keine Sekunde Verkehrssicherheitsinitiative des Landes Steiermark
  • Auftakt zu Fuß in Baden-Württemberg und in Ulm
  • Begegnungszone in Ried im Innkreis - work in Progress
  • Third UN Global Road Safety Week 2015: Children and road safety
  • Zu Fuß in Havanna
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 2

 

Infomail 3 / 2015:
  • Nachlese Fachkonferenz für FußgängerInnen Bregenz: Fotogalerie, Kurzfilm, Doku-CD
  • Begegnungszonen-Dokumentationsprojekt
  • Walkshops bei der Walk21 Vienna
  • Mobilityfair Symposium
  • Radgipfel
  • Handbuch Fußwegenetzplanung (Fussverkehr Schweiz)
  • Fußverkehr in Zahlen
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 3

 

Infomail Sondernummer 3 / 2015 - Walk21:infomail2_2011
  • Walk21 in Wien - Programmtipps

 

 

 

 

Infomail 4 / 2015:
  • Walk-space.at – Fachexkursion „Begegnungszonen Österreich (Mitte)“
  • Eröffnung Begegnungszone Ried im Innkreis
  • Begegnungszone Mariahilfer Straße: letzter Abschnitt fertiggestellt
  • Global Alliance of NGOs for Road Safety
  • Brüssel - Der Fußgänger ist König?!
  • Fußgängersicherheit 2014 – Überblick
  • European Green Capital Ljubljana (2016)
  • Veranstaltungshinweise 
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 4

 

Infomail Sondernummer 4 / 2015:
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  • "Save the date" & "Call for content": X. Fachkonferenz für FußgängerInnen, 16. und 17. Juni 2016, Baden & More

 

Infomail 5 / 2015:
  • Klimawandel und Zufußgehen
  • Masterplan Gehen Österreich
  • Konferenz für FußgängerInnen 2016
  • Zufußgehen (ge)zählt
  • Der mexikanische Revolutionär der Zufußgehenden - Peatónito
  • Wolfurt Begegnungszone & Co
  • Begegnungszonen-Homepage: Good-Practice Sammlung & Dokumentation
  • "Lebendige, durchlässige Sackgassen"
  • „Kinderfreundliche Mobilität“
  • Fußverkehr: Mobilitätsverhalten der Wiener Bevölkerung
  • Mobilitätsmanagement in Wohnsiedlungen
  • Projekt Sankt Annae – Kopenhagen, Dänemark
>> Weiterlesen: ZU FUSS INFO 5

 

Sondernummer 1

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen

bis 16. Februar 2015 läuft noch der Call for Content für die zweitägige Konferenz, welche unter dem Motto "gut zu Fuß - vital begegnet" am 18. und 19. Mai 2015 in Bregenz stattfindet.

Call for Content: Mitmachen als ReferentIn / ImpulsgeberIn

Falls Sie zu einem der genannten Themenbereiche interessante Inhalte oder Projekte im Plenum / Workshop / Pecha Kucha (Kurzpräsentation) / "Speed-dating Session" (Kurzvorstellung eines Projekts in kleiner Runde) / Walkshop (thematischer Rundgang) vorstellen möchten, senden Sie bitte bis 16.02.2015 eine kurze Beschreibung (1 Seite in DIN A4-Format) an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Schwerpunkte der Konferenz:

 Lifestyle, Gesundheit & qualitätsvolle Personenmobilität zu Fuß
Schule & Mobilität - 8 bis 80

 Lebensraum von morgen
spezielle Gruppen & Demographie

zu Fuß gehen im ländlichen Raum
klimaschonend & gesund

Begegnungszonen, good practice Österreich & international
Umsetzung & rechtliche Aspekte

qualitätsvolle Personenmobilität in der Mobilitätskette
Technologie & Innovationen

Die Veranstaltung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, kommunale MultiplikatorInnen, EnscheidungsträgerInnen, ExpertInnen der Verkehrs-, Stadt-, Raumplanung, der Verwaltungen, an Bildungseinrichtungen und die Privatwirtschaft, Planungsbüros, Interessensvertretungen sowie an NGOs im Bodensee-Dreiländereck und darüber hinaus.

 

IX. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen

Termin: 18. und 19. Mai 2015
Tagungsort: Bregenz, vorarlberg museum

Mehr Informationen finden Sie hier:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-bregenz-2015

 

mit Dank an die KooperationspartnerInnen und UnterstützerInnen!

Danke für eine Weiterleitung in Ihrem Netzwerk.

Viel Freude beim Zufußgehen wünscht Ihnen das Walk-Space-Team!

Mit freundlichen Grüßen,

Dieter Schwab, Obmann,

Martina Strasser, org. Projektleitung
www.walk-space.at

 

weitere Termine 2015:

 Produkte

 Mitgliedschaft

 Aktivitäten 2014 und
unsere Vorhaben für 2015

 

hier stöbern

Infos zur Mitgliedschaft

weiterlesen...

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2025

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

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Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
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Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
NÖ: zusätzliche Unterstützung möglich!

Näheres im Infofolder

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