Info & News

Infomail Sondernummer 2011

 
 

W a l k - s p a c e N E W S L E T T E R - Sonderausgabe

FußgängerInnen-Navigation und neue Technologien

In dieser Sonderausgabe des Walk-space NEWSLETTER finden Sie umfangreiche Informationen zu den, im Rahmen der 5. österreichischen Fachkonferenz zum zu Fuß gehen, vorgestellten ways2go-Projekte.

Ways2go ist eine österreichische Forschungs- und Technologieförderprogrammlinie des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), die im Rahmen des "Strategieprogramms IV2Splus - Intelligente Verkehrssysteme und Services plus" - den Schwerpunkt Personenmobilität beleuchtet. Die Programmlinie wirkt als Impulsgeber, um notwendige Innovationen im Bereich "Mobilität der Zukunft" anzustoßen. (vgl. bmvit, 2011: ways2go Innovationszwischenbilanz 2011 - Kurzfassung)

Weitere Informationen zu dieser Programmlinie finden Sie unter:www.ways2go.at

Emotionen zum Raum und deren Berücksichtigung in Navigationssystemen für FußgängerInnen (Projekt EmoMap)
Mag. S. Klettner, TU Wien, Institut f. Kartographie

Jeder Mensch nimmt den urbanen Raum anders wahr. Manche Orte werden als unsicher empfunden, andere als besonders schön. Ganz gleich wie wir den urbanen Raum erleben, in jedem Fall löst er etwas in uns aus. Wir achten unbewusst auf Eigenschaften in unserer Umwelt, durch welche wir einen Ort zum Beispiel meiden, weil dieser unsicher wirkt oder gezielt aufsuchen, da dieser interessant erscheint (Russell, 2003). Es besteht somit eine stetige Wechselwirkung zwischen der Außenwelt und uns als Individuum. Das Forschungsgebiet emotional mapping beschäftigt sich mit der Erfassung dieser subjektiven Raumwahrnehmung und damit, diese durch Emotionskarten sichtbar zu machen. Das Projekt EmoMap hat sich zum Ziel gesetzt Emotionen nicht nur einmalig zu erheben und sozusagen eine Momentaufnahme abzubilden, sondern das subjektive Raumerleben jederzeit berichtbar zu machen. Dies wird durch die Emotionserfassung vor Ort mittels mobiler Applikation ermöglicht. Die so gesammelten Daten werden im Projekt EmoMap für eine neuartige Routenberechnung für FußgängerInnen eingesetzt, nämlich eine Routenberechnung unter Berücksichtigung subjektiver Raumdaten. Der folgende Beitrag liefert Einblicke in die bisherige Durchführung, Ergebnisse und zukünftige Schritte des Projektes EmoMap.

Weiterlesen: http://www.walk-space.at/infomail/NLSA_2011_EmoMap.pdf

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EgalitePlus: spezielle Gruppen der Mobilität zu Fuß: aktuelle Erkenntnisse zu Benachteiligungen
Dipl.-Geogr. T. Uhlmann, BOKU

Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für die Befriedung der Grundbedürfnisse und eine gleichberechtigte Teilnahme am sozialen Leben. Personen können jedoch unterschiedliche Merkmale aufweisen, die sie in ihrer Mobilität so beeinträchtigen, dass diesbezüglich keine Chancengerechtigkeit gegeben ist. In der Vergangenheit wurde den Mobilitätsproblemen von physisch oder sensorisch behinderten Personen große Aufmerksamkeit geschenkt. In jüngster Zeit steigt jedoch auch das Bewusstsein, dass über die Zielgruppe der behinderten Menschen hinaus Personengruppen in ihrer Mobilität beeinträchtigt sind.
Um die Bedürfnisse aller Personengruppen mit potentiell mobilitätsbeeinträchtigenden Merkmalen stärker in der Planungspraxis einzubeziehen, ist das Mobilitätsverhalten der unterschiedlichen Personengruppen zu analysieren, sind die objektiven und subjektiven Mobilitätsbarrieren zu identifizieren sowie das Maß der Mobilitätsbeeinträchtigung abzuschätzen, um auf dieser Grundlage geeignete Lösungsstrategien zu entwickeln. Daher wurde mit 540 Personen eine Befragung durchgeführt, die Merkmale aufweisen, die zu Beeinträchtigungen in der Mobilitätsteilhabe führen können.
Im Vortrag werden die Eckpunkte des Mobilitätsverhaltens betrachteten Personengruppen erläutert und auf die wichtigsten Handlungsfelder auf dem Weg zu mehr Chancengerechtigkeit in der Mobilitätteilhabe eingegangen. Es wird diskutiert, welches Potential Informations- und Kommunikationstechnologien auf dem Weg zu mehr Chancengerechtigkeit in Mobilität und Teilhabe am sozialen Leben bieten.

Weiterlesen: http://www.walk-space.at/infomail/NLSA_2011_EgalitePlus.pdf

 

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ways2navigate - Evaluierung von Smartphone basierten Fußgängernavigationstechnologien
Mag. R. Steinmann, Salzburg Research

 

Ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder zu Fuß – um alternative Arten der täglichen Fortbewegung attraktiv zu gestalten, sind Maßnahmen erforderlich, die Menschen effizient an ihr Ziel bringen. Während dem motorisierten Individualverkehr eine Vielzahl von Assistenzsystemen zur Verfügung steht, wird die Routenplanung und Wegfindung für FußgängerInnen meist immer noch mit traditionellen Papierkarten unterstützt. Es existieren zwar bereits zahlreiche mobile Navigationslösungen für FußgängerInnen am Markt, diese sind jedoch unzureichend auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt.
Das Forschungsprojekt „ways2navigate“ zielt darauf ab, das Informationsdefizit von FußgängerInnen durch neuartige Navigationstechnologien effektiv und nachhaltig zu schließen. Mit Hilfe iterativer BenutzerInnen-Experimente wird untersucht, unter welchen Bedingungen sich die Technologien digitale Karte, Sprache und Augmented Reality zur Navigationsunterstützung von FußgängerInnen im urbanen Umfeld eignen.

Weiterlesen: http://www.walk-space.at/infomail/NLSA_2011_ways2navigate.pdf

 

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Navigation mit Hilfe RFID in ways4all
DI M. Dornhofer, FH JOANNEUM Kapfenberg

Im Moment reisen sehbehinderte und blinde Menschen mit Hilfe eines Helfers oder eines Hundes. Weitere Hilfsmittel für die Reise sind der Blindenstock, das taktile Leitsystem und das GPS (im Außenbereich). Im Gebäudeinneren funktioniert das GPS nicht. Deshalb braucht die sehbehinderte oder blinde Person einen Helfer, Blindenhund oder ein taktiles Leitsystem mit deren Hilfe der richtige Weg gefunden werden kann.Um selbständig reisen zu können, brauchen sehbehinderte und blinde Menschen Zusatzinformationen über die Umgebung. Das entwickelte System Ways4all sorgt für diese zusätzlichen Informationen, wodurch die Blinden eigenständig reisen können.
Eine wichtige Voraussetzung der sehbehinderten und blinden Menschen war, dass kein oder kaum neue Geräte genutzt werden müssen und herkömmliche Geräte und Leitmethoden in das System eingebettet werden, dass die Nutzung einfach und die Software leicht zu installieren ist. Auch die Kosten des Systems sollten niedrig sein (für Nutzer, Betreiber und öffentliche Verkehrsanbieter). Die Routingmethode soll so einfach wie möglich gehalten werden.

Weiterlesen: http://www.walk-space.at/infomail/NLSA_2011_ways4all.pdf

 

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NEMO-PHONE - Neue Modelle für Mobilitätserhebungen mit Smartphones

DI. (FH) MSc. Philippe Nitsche, Österreichisches Forschungs- und Prüfzentrum Arsenal Ges.m.b.H. / AIT Austrian Institute of Technology - Energy&Mobility

Das Projektteam von NEMO-PHONE erforscht neuartige Modelle zur Mobilitätserhebung anhand von Smartphones. Intelligente Algorithmen analysieren Beschleunigungs- und GPSDaten und können zurückgelegte Wegeketten inklusive genutztem Verkehrsmittel automatisch rekonstruieren. Die Modelle ermöglichen eine laufend aktualisierte Erhebung und erzielen eine Verbesserung der Datengrundlagen für die Raum- und Verkehrsplanung

Weiterlesen: http://www.walk-space.at/infomail/NLSA_2011_nemophone.pdf

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5. österreichische Fachkonferenz: Green Mobility "zu Fuß im Alltag"


10.-11. Nov. 2011 | Salzburg

Unter dem Motto "Gehen als Green Mobility - nachhaltige, bewegte, energieautarke Infrastrukturen" wurden bei der Fußgängerfachkonferenz in Salzburg:
  • 30 Vorträge von österreichischen und internationalen ExpertInnen gehalten,
  • unter den zahlreichen TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein sinnvolle Fort-Schritte
  • in 3 Workshops und im Plenum diskutiert
  • und urban, ländliche Good-Practice Beispiele als auch erfolgreiche Beispiele im Bereich Jugend und Bildung
  • sowie die Broschüre "Zu Fuß im höheren Alter" vorgestellt.
  • Die TeilnehmerInnen konnten sich auch ein Bild über Orientierungsmöglichkeiten und technologiegestützte Fußgängernavigation aus der BMVIT-Programmschiene ways2go machen.

Die Themen:
Masterplan Gehen | Netzwerk "zu Fuß im Alltag" | Fußgängernavigation

Programm: http://www.walk-space.at/images/stories/pdf/programmaktuell.pdf

Sie waren zeitlich verhindert - Sie sind an den Inhalten der Konferenz interessiert?

  • die komplette Tagungsmappe (€ 40,- Schutzgebühr excl. Zusendung) mit allen Unterlagen bzw.
  • die Tagungs-CD: alle Vorträge sowie Abstracts dazu (ohne Zusendung: € 30,- bzw. € 15,- Schutzgebühr für Mitglieder) sind erhältlich.

Nützen Sie die Bestellmöglichkeit unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Details:
http://www.walk-space.at/Fussgangerseminar/green-mobility-qzu-fuss-im-alltagq.html 

 

 

 

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Fußgängerfreundliche Grüße und viel Spaß beim Lesen wünscht das Team von Walk-space.at

DI Dieter Schwab, Obmann
www.walk-space.at

 

Wir danken dem BMVIT und der Ways2go-Linie
für die Unterstützung dieses Projektes !

   

 

 

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Wissenswertes rund um die Themen zum "zu Fuß gehen"

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Walk-space.at Konditionen für Ihr Thema / Projekt

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mit grafischer Aufbereitung und Kurztext erstellen, inkl. Vermailen an das Netzwerk und Fachinteressierte (ca. 5.000 Kontakte in Wien, Österreich und international) - erscheint 4 Mal im Jahr (Februar, Mai, September, November):

Infomail 2/2013

€ 5.500 ,-

nl2_2012

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eine eigene Newsletter / Infomail-Ausgabe mit speziellen Inhalten erstellen (redaktionelle Zusammenstellung, Beiträge mit Abbildungen / Grafiken und Links); Detailgestaltung inkl. grafische Aufbereitung, redaktionelle Bearbeitung und Versand im Netzwerk der Interessierten (ca. 5.000  Kontakte), sowie Veröffentlichung auf der Walk-space Homepage mit Verlinkung zu Ihrer Domain) - Zeitpunkt der Veröffentlichung nach Wahl:

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Verkehrsschild Begegnungszone in AWalk-space.at begrüßt die Einführung der Begegnungszone in der StVO per 1.4.2013 in Österreich, da wir uns seit vier Jahren für die Einführung nach dem schweizer, belgischen, französischen oder luxemburgischen Vorbild mit den wichtigen Prinzipien in diesen Ländern wie:

  • qualitätsvolle Gestaltung
  • Tempo 20
  • Vorrang für FußgängerInnen, Schutz von leicht verletzlichen VerkehrsteilnehmerInnen (Rad/Fuß)
  • Parken auf markierten Flächen

einsetzen.

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querende FußgängerInnen"Umweltfreundlich, sozial, sicher und effizient" ist das Motto des neuen Gesamtverkehrsplans für Österreich, der Anfang Dezember vom bmvit präsentiert wurde. Darin werden die Ziele, Maßnahmen und Umsetzungsstrategien der österreichischen Verkehrspolitik bis 2025 festgelegt. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird auf den öffentlichen Verkehr (vor allem Bahn) und auf den Klima- bzw. Umweltschutz gelegt. Weitere Handlungsfelder im Gesamtverkehrsplan sind: Moderne Infrastruktur, Sicherheit (Vision Zero), Technologie und Innovation, Rücksichtnahme auf unterschiedliche Bedürfnisse (Barrierefreiheit) und Ressourceneffizienz.

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Wiener Verkehrsfrühling: Miteinander Rad / Fuß
+ Umfrage zu gemischten Verkehrsflächen für Fuß- und Radverkehr

Martina Malyar, Alec Hager, Petra Jens, Dieter Schwab, Susanne Reichard mit TulpenRechtzeitig zum realen Frühlingsbeginnin in Wien - nach einem langen Winter - wurde der lang ersehnte "Verkehrsfrühling" der aktiv mobilen ausgerufen:

Gemeinsam wurden von Obmann Dieter Schwab (Walk-Space.at) mit der BezirksvorsteherIn des 9. Bezirks Martina Malyar sowie Alec Hager ( Radlobby) und den beiden MitarbeiterInnen der Mobilitäsagentur Wien - FußgängerInnen-koordination Petra Jens und Susanne Reichard Tulpen an RadfahrerInnen und FußgängerInnen verteilt und für das "Zufußgehen" und "radlen" auf gemischten Flächen gedankt.

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Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

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Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

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Walkshop (Fachrundgänge)

 

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Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
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Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
NÖ: zusätzliche Unterstützung möglich!

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