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Gut zu Fuß in Bozen – Galerie

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Walk-Space Kurzinfo 
AKTUELLES zum Thema Fußverkehr

Top Themen:

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VIII. österreichische Fachkonferenz für FußgängerInnen
"Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung"

16. und 17. Oktober 2014
Vorträge | Präsentationen | Workshops | Speed-Dating | Good practice | "Walk-Shops"

INNSBRUCK'S CALLING - Bis zur Fachkonferenz in Innsbruck sind es nur noch wenige Tage. Namhafte österreichische und internationale ExpertInnen (aus der Schweiz, Deutschland, Dänemark,...) berichten über Erfahrungen zu den Schwerpunkten der Konferenz. In Workshops, beim "Speed-Dating" und in Rundgängen werden aktuelle fußverkehrsrelevante Themen präsentiert und diskutiert.

Plenarvorträge mit österreichischen Beiträgen:
Donnerstag, 16. Okt. 2014

  • Braucht es eine Fußverkehrsstrategie in Tirol ? - Fußverkehr in Tiroler Gemeinden
    DI Mag. Ekkehard Allinger-Csollich, Amt der Tiroler Landesregierung, Klimaschutzbeauftragter
  • Projekte zu Fuß in Innsbruck – aktueller Stand
    DI Dr. Reinhard Fischer, Stadt Innsbruck, Verkehrsplanung, Umwelt
  • Wirtschaftsfaktor Fußverkehr - die Brieftasche geht zu Fuß
    DI Dr. Harald Frey, TU-Wien, IVV

Aktive Mobilität: Personenmobilität und Bewegung zu Fuß, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung

  • KoStrat – AktiL: Koordinierte Strategien – aktiv im Leben – Schwerpunkt aktive Mobilität
    Mag. Michael Dinges, Mag.a Dr.in Doris Wilhelmer, AIT
  • Projekt 'pro:motion' - Aktive Mobilität fördern durch
    Zielgruppenorientierung und -motivation
    Nadine Haufe, M.A., TU - Wien, Fachbereich Soziologie
  • Bewusstseinsbildung und Kampagnen - gut zu Fuß in Wien
    DIin Petra Jens, Mobilitätsagentur Wien
  • Verkehrskonflikte aus der Sicht von FußgängerInnen
    Mag. Gerald Furian, KfV - Forschung & Wissensmanagement
 

Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit, Begegnungszone in Österreich und international

  • Begegnungszonen als neues Instrument der Verkehrsberuhigung – Vorstellung RVS-Arbeitspapier
    DI Martin Seidel, ILF; DI Michael Szeiler, MAS, Rosinak & Partner
  • Begegnungszonen in Österreich - bisherige Erfahrungen aus Sicht des Österr. Städtebundes
    DIin Melanie Lutz, Österreichischer Städtebund
  • Planung von Neugestaltungen in Kufstein, Velden und St. Johann in Tirol
    Arch. DI Mag. Thomas Pilz, Atelier für Architektur

Freitag, 17. Okt. 2014

Aktiv mobil nachhaltig

  • Strategische Wegstrecken für FußgängerInnen
    Mag.a Dr.in Astrid Klimmer-Pölleritzer, Stadt Wien, MA18
  • klimaaktiv mobil (Beratungs- und Fördermöglichkeiten)
    DI Helmut Koch, Komobile
   Gut zu Fuß zur Haltestelle
  • Zu-Fuß-Gehen am Weg zur Haltestelle
    Ing.in Maria Grundner, Mobilitätsagentur Wien
  • Fußgängerfreundliche Bahnhofsumgebung – Sicht der ÖBB
    DI Thomas Pipp, ÖBB-Infrastruktur
  • Qualitätsvolle und sichere Zugänge zur Haltestelle - praktische Umsetzung
    Karin Schildberger, Mobilitätsmanagement Mostviertel,
    Mag. (FH) Gerold Markgraf, Juhàsz & Markgraf Verkehrsconsulting

Speed-Dating-Projektvorstellung - Speed-Dating bietet die Möglichkeit verschiedene Projekte / Initiativen / Strategien / Themen im Dialog kennenzulernen. Es werden ca. 30 Projekte an zwei Tagen vorgestellt.

Donnerstag, 16. Okt. 2014

  • Fußgängerprojekte und Begegnung in Vorarlberg
    DI Alexander Kuhn, Besch und Partner
  • Begegnungszonen-Check für Gemeinden in Tirol – ein Erfahrungsbericht
    Paul Burgstaller, bad architects group
  • Begegnungszonenerfahrungen im Bundesland Salzburg
    DI Robert Krasser, SIR
  • Mariahilfer Straße Wien - Eine Herausforderung
    Rüdiger Maresch, Landtagsabg. Wien
  • Untersuchung Prozessgestaltung für die Umsetzung von Shared Spaces (in Deutschland und Österreich)
    Wolfgang Aichinger, ehem. Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, D
  • Alltagswege und das Zufußgehen
    Teresa Schwaninger, Projektmitarbeiterin Büro für nachhaltige Kompetenz B-NK
  • Übergeordnete strategische Elemente, Projekte d. Fußverkehrsplanung in Wien
    DI Thomas Keller, Stadtbaudirektion Wien
  • Fußverkehrsstrategie in München
    Dr. Martin Klamt, Stadt München
  • Wechselwirkungen zw. Aufenthaltsqualität u. Sicherheit im Öffentlichen Raum
    DI Udo Häberlin, Stadt Wien MA 18
  • Sicherer Weg für blinde Fußgänger
    DI (FH) Markus Dornhofer MSc., FH JOANNEUM
  • Bewegte Apotheke 
    Mag. Christian Fessl, Wiener Gesundheitsförderung
  • Gehen gestaltet Leben
    Isabella Maria Weiss, Bewegungstrainerin
  • Kooperativer grüner Anger, Podhagskygasse Wien - WBV-GPA
    Isaak Granzer / DI Dieter Schwab, walk-space.at
  • Verkehrssicherheitsworkshops für Eltern von Kindergarten- und Volksschulkindern 
    Mag. Günter Knessl, sicher unterwegs
  • EinfachSicherGehen
    Mag.a Gerlinde Larndorfer-Ambruster, Klimabündnis Oberösterreich

Freitag, 17. Okt. 2014

  • Interreg IVA-Italien Österreich Projekt: Mobilität ohne Barrieren
    Mag.a Anna Schwerzler, Klimabündnis Tirol
  • Leitbild Innere Stadt Innsbruck
    DI Dr. Walter Zimmeter, Stadt Innsbruck, Tiefbau - Planung
  • Gemeinde beWEGt
    DI.in Nicole Ringer, RaumRegionMensch
  • klimaaktiv mobil Programm „Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen“
    Mag.a Martina Abraham, Klimabündnis Tirol
  • KidsAct
    Mag. Manuel Oberlader, FACTUM
  • Jugend zu Fuß unterwegs
    M.Sc. Ilil Bartana, BOKU, Institut für Verkehrswesen
  • BewusstMobil - Ein Smartphone Game zur Beinflussung des Mobilitätsverhaltens von Jugendlichen zwischen 10 bis 14 Jahren 
    Prof.(FH) DI (FH) DI Frank Michelberger, Fachhochschule St. Pölten
  • Leitfaden Mobilität im Alter
    N.N., Queraum, angefragt
  • Vision Zu Fuß 2034 – Gehkultur in der Josefstadt
    Sabine Neumayer, Agenda Josefstadt
  • Wiener Querschnitt - Spezifika im Straßenraum
    DI Jürgen Furchtlehner, DI.in Andrea Schratzberger-Schindelar, BOKU
  • Gehen in Wien – Befragungsergebnisse
    Mag.a Karin Ausserer, FACTUM
  • Shared Spaces in Deutschland - Projekte und Trends
    DI Arndt Schwab, FUSS e.V. Deutschland, Bundesvorstand
  • Gut zu Fuß zur Straßenbahnhaltestelle Linie 26 in Wien
    Isaak Granzer / DI Dieter Schwab, walk-space.at
  • Senioren - sicher - mobil
    Bernd Herzog-Schlagk, Fuss e.v. Berlin

>> "Speed-Dating" - Beiträge

Plenarvorträge mit internationalen Beiträgen:

  • Bewegung durch aktive Mobilität - Strategien und Projekte aus der Schweiz
    Dipl. Geograf  Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz
  • Analyse der Begegnungszonen in der Schweiz: Vorher-Nachher-Vergleich
    Rolf Steiner, Verkehrsteiner AG, Bern
  • Bewährte Beispiele - Gestaltungsprozesse für FußgängerInnen im öffentlichen Raum
    DIin Mayra Nobre, Gehl Architects, Dänemark
  • Aktive Mobilität - Fußverkehr in Klein- und Mittelzentren
    Prof. Dr. Ing. Hartmut Topp, TU Kaiserslautern, imove
  • Bozen gut zu Fuß
    Dr. Matteo Faifer, Bozen, Südtirol
  • Mobilität zu Fuß - wirtschaftliche und soziale Bedeutung für die Stadt
    Dipl. Geogr. Helmut Schad, Hochschule Luzern, Institut für Tourismuswirtschaft
  • Sag mir, wo du wohnst und ich sag dir, wie du dich bewegst
    Jonas Bubenhofer, Rupert Wimmer, Metron Verkehrsplanung, Schweiz
  • Was es am Weg zum "ÖFFI" braucht?
    Dipl. Geograf  Dominik Bucheli, Fussverkehr Schweiz

Infotisch & Infomaterial - Finanzielle Sponsoren der Konferenz haben die Möglichkeit Infomaterial zur Tagungsmappe beizulegen oder einen Infotisch zu reservieren. Bei Interesse zu Details (Platzbedarf, Kosten) kontaktieren Sie bitte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir laden Sie herzlich ein, an der Konferenz teilzunehmen!

vergünstigte Anmeldung bis 07.10.2014 unter:
http://www.walk-space.at/Anmeldung/anmeldung.php

weitere Infos zur Konferenz:
http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-innsbruck-2014

auch über Facebook

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  1. Deutscher Fußverkehrskongress, Wuppertal

Am 15. und 16. September 2014 fand der erste Fußverkehrskongress in Deutschland, Wuppertal statt. Der Kongress wurde gemeinsam vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), der Unfallforschung der Versicherer (UDV), dem Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt.

Der erste gesamtdeutsche Kongress zum Fußgängerthema versammelte ca. 300 interessierte TeilnehmerInnen aus der Fachwelt – einerseits schon länger aktive Initiativen in Deutschland, wie auch viele frisch am Thema Fußverkehr interessierte TeilnehmerInnen. Eine Reihe unterschiedlicher Aspekte zum Thema Strategien, Verkehrssicherheit, Qualitäten, Richtlinien, Planung und  Gesundheitsaspekte, sowie die Vorstellung einzelner Vorhaben von Städten und Institutionen konnte in Vorträgen an 2 Tagen diskutiert werden. Dieter Schwab konnte bei der Konferenz mit einem Vortrag „Zu Fuß in Österreich – Erfahrungen, Strategien, Kampagnen, ...“ Aspekte aus Österreich einbringen.

Dokumentation des Kongresses:
http://www.fuko.uni-wuppertal.de/dokumentation.html

Foto-Impressionen zur Konferenz für Mitglieder

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Aktivitäten von BewohnerInnen an Straßen

Interessante Infos aus der Publikation „Fußverkehr in Zahlen“.
Die Serie wird laufend in der walk-space infomail fortgesetzt.

Fußverkehr in Zahlen, S.108 | Quelle: Sauter D., Hüttenmoser M., 2006: Integrationspotentiale im öffentlichen Raum urbaner Wohnquartiere, Zusammenfassung der Ergebnisse, Zürich.

Produkte & Publikationen

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  NÖ Energie- und Umwelt- Gemeinde - Tag

Wie niederösterreichische Kommunen zukünftige Entwicklungen im Mobilitätsbereich nachhaltig gestalten können, um letztendlich die Klimaziele mit Erfolg erreichen zu können, stand im Mittelpunkt dieser Veranstaltung.

Prof. Dr. Michael Braungart vom EPEA Internationale Umweltforschung Hamburg appellierte in seinem Plenarvortrag mit dem „Cradle-to-Cradle“-Prinzip für eine nachhaltige Produktentwicklung. Das neue NÖ-Landesmobilitätskonzept wurde von DIin Regina Rausch vom Amt der NÖ Landesregierung vorgestellt. Und dass mit Engagement und Einsatz auch in der heutigen Zeit Mobilitätsveränderungen zu Gunsten des Rad- und Fußverkehrs möglich sind, wurde am Beispiel der Stadt Bozen von DIin Ariane Messner vom Ökoinstitut Südtirol gezeigt.

Walk-space.at war beim Marktplatz am Energie- und Umwelt Gemeindetag dabei und beriet Interessierte zur Förderung des Fußverkehr, gab Auskunft über den FußgängerInnen-Check für Städte und Gemeinden (und Begegnungszonen) und zu Bewusstseins-Kampagnen wie „Gehen ist ein Genuss“.

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  RADLakademie 2014

Bei der diesjährigen zweiten RADLakademie in Mödling wurde Ende August das Miteinander zwischen Fuß- und Radverkehr beleuchtet. Walk-space.at präsentierte gute Lösungen für ein Miteinander im Alltagsverkehr. Erfahrungen über bereits realisierte Begegnungszonen in Österreich waren dabei ebenso Thema wie bewusstseinsbildende Maßnahmen am Beispiel der Aktion „Gehen ist ein Genuss“.

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"Menschengerechte Stadt -   Gracia, Barcelona"

Am 11. September lud die Lokale Agenda Alsergund zu einem Vortrag über die fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßenräumen in Gracia, einem Stadtteil der spanischen Metropole Barcelona.

Die Architektin Cynthia Echave berichtete über das ambitionierte Projekt, die Straßenräume der Stadt zunehmend dem Fußverkehr zu widmen. Derzeit seien 65% der Fläche eines Straßenraumes dem motorisierten Verkehr gewidmet und das soll geändert werden. Das Konzept basiert auf der Bildung von so genannten Superblocks: mehrere Häuserblöcke werden zu einem städtebaulichen "Superblock" zusammengefasst. Innerhalb dieses "Superblocks" verkehren ausschließlich Fahrzeuge, denen die Zufahrt gestattet ist. Das sind Fahrzeuge der BewohnerInnen und Lieferfahrzeuge, die die lokalen Geschäfte versorgen. So soll attraktiver Raum für den Fußverkehr geschaffen werden, der den BewohnerInnen direkt vor der Haustür in den Superblocks zur Verfügung steht.

In der anschließenden Diskussion mit politischen VertreterInnen wurde festgehalten, dass aufgrund der städtebaulichen Rahmenbedingungen dieses Konzept einer "menschengerechten Stadt" in Wien nur eingeschränkt umgesetzt werden könnte. Einige Ansätze zur Änderung der Raumverteilung in den Straßenräumen sollten allerdings durchaus in die Überlegungen der Planung des Fußverkehrs übernommen werden. 

Infos zur Veranstaltung:
http://la21wien.at/die-la-21-bezirke/9-bezirk/startseite-agenda-21-alsergrund#gracia

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PARKing Day

Wie aus einem grauen Parkplatz ein lebendiger Ort werden kann, zeigte der Verein fairkehr auch heuer wieder auf dem "PARKing Day" in Salzburg. Durch temporäre Umgestaltung eines Parkplatzes wird gezeigt, wie einfach und effektiv Lebensqualität hergestellt werden kann.

Impressionen vom PARKing Day in Salzburg:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10152761277263875.1073741845.307454658874&type=1

Streetlife Festival Wien / München / Salzburg

Nachdem das "Streetlife Festival" schon seit vielen Jahren in München und Salzburg stattfindet, gab es diesmal erstmalig Gelegenheit ein Fest in der Babenbergerstraße in Wien. Neben zahlreichen Informationsständen rund um das Thema Mobilität und diversen Unterhaltungsmöglichkeiten wurde insbesondere auf den Fußverkehr aufmerksam gemacht.

Impressionen aus Wien:
http://www.streetlife-festival.at/#section-fotos

Rasen am Ring

Der europaweite autofreie Tag wurde am 22. September auch am Wiener Ring gefeiert: Ausgerollter Rasen statt Asphalt und viele Unterhaltungsmöglichkeiten luden auch heuer zum Flanieren auf Wiens Prachtstraße ein. Auch so kann der Ring sein: Voller Menschen und ein Ort zum Aufenthalt.

Wir würden es sehr begrüßen, wenn in Zukunft dauerhaft mehr Platz für den Fußverkehr am Ring zur Verfügung stehen würde!

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Projekt: "Augen auf"

"Augen auf"-Projekt mit FußgängerInnencheck und Aktionstag in Krems gestartet. Mehr Informationen dazu auf unserer Homepage:
http://www.walk-space.at/index.php/fussgaengercheck/fg-check-projekte/augen-auf

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Projekt "Jugend bewegt" gewinnt Mobilitätspreis-Kategorie "unterwegs zur Ausbildung"

Das Projekt "Jugend bewegt" der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH gewann den diesjährige VCÖ-Mobilitätspreis in der Kategorie "unterwegs zur Ausbildung". Mithilfe von Mobilitätstagebüchern und Workshops wurden dabei gemeinsam mit Jugendlichen Erfahrungen zur Verkehrsmittelwahl ausgetauscht und das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität gestärkt. Dabei wurde auch das eigene Mobilitätsverhalten kritisch hinterfragt und deren Auswirkungen auf Stadtentwicklung und Lebensqualität aufgezeigt. Dieser Ansatz, nachhaltige Mobiltät Jugendlichen näher zu bringen, ist nicht nur bemerkenswert erfrischend sondern auch für die Bewusstseinsbildung zur Verkehrsmittelwahl in der ganzen Stadt wichtig. Walk-space.at gratuliert zum verdienten Preis!

 

 

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Begegnungszonen in Österreich

Das Potential für neue Begegnungszonen ist nach wie vor sehr groß, ob in zentralen Bereichen / Geschäftsbereichen, vor Schulen oder auch bei Bahnhofen / multimodale Schnittstellen.

Sie planen eine neue Begegnungszone mit einer Umgestaltung, geben Sie uns bitte Bescheid,
teilen Sie uns die Details zu Ihrem Projekt mit: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns über Details zum Projekt sowie anschauliche Fotos!

Walk-space.at empfiehlt zum Einstieg in ein Begegnungszonen-Projekt in diesem Zusammenhang einen FußgängerInnen-Check mit Schwerpunkt Begegnungszonen-Eignung zu starten.

Infos: FußgängerInnen-Check

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Ihre Mitgliedschaft ermöglicht unser Engagement.

Einen aktiv mobilen Herbst wünscht Ihnen
mit fußgängerfreundlichen Grüßen,

Dieter Schwab, Obmann,
Martina Strasser, org. Projektleitung und
das Walk-space.at-Team

   

Walk-Space.at | Der österreichische Verein für Fußgängerinnen | ZVR 078105059 | Bennogasse 10/22, 1080 Wien

Produkte | Verein

Sondernummer 1

 

 

Infomail Sondernummer: 

Publikation zur Konferenz Walk21 (in München 2013) erschienen

„Zu Fuß auf der internationalen FußgängerInnenkonferenz Walk21 München 2013“

Unter dem Motto “Walking Connects!” fand die internationale Fußgängerkonferenz Walk21 2013 in München statt. Im Rahmen eines vielfältigen Programms mit unterschiedlichsten Formaten wurden die neusten Erkenntnisse zu Strategien, Instrumenten und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs vorgestellt und anhand von “Good-Practice”-Beispielen diskutiert.

Auf 44 DIN A4-Seiten, farbig bietet die Publikation einen kompakten und ansprechenden Überblick über interessante Konferenz-Beiträge zu Strategien, Instrumente und Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs und illustriert internationale Praxisbeispiele.

Link: Infoflyer

 

 

 

Kapitelüberblick der Publikation:

  • Gestaltung des öffentlichen Raums – FußgängerInnen im Fokus
  • Eine Stadt zum Zufußgehen für Alle – inklusive Kinder, ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen
  • Herausforderung und Chancen von Shared Space und Begegnungszone
  • Strategien zur Förderung des Fußverkehrs: Good Practice – aus Norwegen, Zürich, Bozen, Stuttgart, München, Paris, Berlin
        - Konzepte für den Fußverkehr -Der Weg ist das Ziel
         - Kommunikation als A und O der Bewusstseinsbildung - Wie man durch Kampagnen die Beine in den Kopf bekommt
  • Arbeiten in und mit der Gemeinschaft - Partizipation als Instrument zur Förderung des Fußverkehrs
  • „Schritt für Schritt reich werden“ – Beitrag des Fußverkehrs für die lokale Wirtschaft
  • Rad und Fußverkehr – gemeinsame Ziele, was es braucht auf dem Weg zur besseren Koexistenz

 

Schutzgebühr Papierexemplar: € 45,- für Nicht-Mitglieder /  € 25,- für Mitglieder (exkl. Zusendung)

...zur Kurzfassung in pdf-Format.

Bestellung an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Save the date: 16. und 17.10.2014 | Innsbruck
VIII. österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2014

„Zu Fuß nachhaltig & aktiv mobil – Bewegung & Begegnung“

Vorgesehene Themen:

  • „aktive Mobilität & Bewegung, Wohlbefinden, Image und Bewusstseinsbildung“
  • „Begegnung und Koexistenz, Nahmobilität, wirtschaftliche Aspekte, Nachhaltigkeit“
  • „Ältere Menschen gut zu Fuß“

 

Halten Sie sich den Termin frei - es wird wieder interessant!

Informieren Sie sich bis Juli 2014 hier: http://www.walk-space.at/index.php/projekte/konferenz/konferenz-innsbruck-2014

IMAGINE Vienna

Walk-space.at hat das Projekt Mariahilfer Straße durch eine (Kunst)-Aktion unterstützt, denn ein positives Ergebnis der Abstimmung bedeutet statt eines Gegenwindes einen kräftigen Rückenwind für die Transformation von öffentlichen Räumen für viele neue Projekte in österreichischen Städten und Gemeinden - nicht nur in Wien.

Weiterlesen zur Aktion: imagine, imagine... 

 

Besten Dank für Ihr Engagement für das Zu-Fuß-Gehen und fußgängerfreundliche Grüße,

Dieter Schwab, Obmann

falls Sie es noch nicht sind, Ihre  Mitgliedschaft hilft uns

das walk-space team

Newsletterdesign: Christian Zeilinger, Martina Strasser

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Walk-Space.at | Der österreichische Verein für FußgängerInnen (ZVR 078105059); Bennogasse 10/22, 1080 Wien

 

Galerie Wuppertal

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...und Impressionen aus Düsseldorf:

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Priorité aux Piétons - Zu Fuß in Lyon

Ein Beitrag von Isaak Granzer und Christian Zeilinger

Priorité aux piétons – Vorrang den Fußgängern! Das liest man in Frankreich auf Verkehrsschildern, die auf Begegnungszonen hinweisen. Doch hinter diesen Wörtern scheint nicht nur eine Aufforderung der Straßenverkehrsordnung zu stehen, sondern viel eher eine bewusste Philosophie, um dem Fußverkehr das Gehen so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Dies äußert sich vor allem in der hohen Aufenthaltsqualität städtischer öffentlicher Räume, wie ein Lokalaugenschein in Frankreichs drittgrößter Stadt zeigt.

Im Zentrum tritt vor allem der Place Bellecour mit seiner erstaunlichen Größe von über 60.000m² in Erscheinung, der vorrangig den Fußgängerinnen und Fußgängern vorbehalten ist, ebenso wie die wichtigsten Einkaufsstraßen der Innenstadt.

Dort wo auch andere Verkehrsarten ihren Raum finden, genießt der Fußverkehr trotzdem gewisse Vorzüge. Die breiten "trottoirs" (Gehsteige) erlauben an vielen Stellen sogar Sitzgelegenheiten. Eine Brücke im neuen Stadtteil La Confluence demonstriert außerdem eindrucksvoll, wie ein Verkehrsbauwerk auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sofern man dem Fußverkehr entsprechenden Raum zugesteht und diesen adäquat gestaltet.


Falls Sie jetzt Lust bekommen haben auf einen virtuellen Stadtspaziergang durch Lyon, können Sie sich hier die Bildergalerie ansehen:

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Walk-space Projekte & Aktivitäten, Vorhaben 2024

Webinar Fußverkehr: Walking Akademie

Wissensplattform zum Thema Fußverkehr mit unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten

Blick von oben auf eine "grüne" Haltestelle

 

Mitglied werden

Aktion #mitallensinnen zu Fuß

33. StVO Novelle beschlossen

Verkehrszeichen: durchlässige Sackgasse

Um die aktive Mobilität zu verbessern, wurde eine Vielzahl von Forderungen für eine StVO-Novelle eingebracht.

Unsere Forderungen für eine fußgängerfreundliche StVO:

  • "durchlässige Sackgasse"
  • "Schulstraße"
  • Adaptierungen zum Verhalten der Fußgänger
  • Absoluter Vorrang für Gehende gegenüber gehsteigquerenden Fahrzeugen & Verhalten auf Gehsteigen

Wir freuen uns sehr, dass eine Vielzahl der Walk-space.at Vorschläge übernommen worden sind (Schulstraße, Sackgasse mit Durchgehmöglichkeit,...)

  

Bis 1. Juli gab es die Möglichkeit Stellung zu beziehen:
» Gesetzesvorschlag

 

Das war die Fachexkursion Fußverkehr Graz

Begegnungszone

Begegnungszone

nähere Infos: » Begegnungszone

Details zu Projekten:
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Homepage-Doku:

Gehsteig ≠ Fahrsteig

Der Gehsteig ist kein Fahrsteig - Sujetbild

» Facebook:
#GehsteigistkeinFahrsteig

 

Walk-space.at gewinnt den Congress Award Graz

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Begegnungszonen Studie:

12 Standorte in Österreich im Vergleich

Cover der Begegnungszonen-Studie

Im Rahmen der Studie wurden 12 Begegnungszonen in Österreich - u.a. nach fußgängerfreundlichen Aspekten - evaluiert. 

Diese wurde bei der XII. Österr. Fachkonferenz für FußgängerInnen 2018 vorgestellt.

» Weiterlesen

Walkshop (Fachrundgänge)

 

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Walk-space.at bietet geführte Fachrundgänge zu den Themen Mobilität, Fußverkehr, qualitätsvolles Fußwegenetz, Begegnungszonen sowie Gestaltung öffentlicher Räume in Städten und Gemeinden an.

Kontaktieren Sie uns:
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Service für Städte und Gemeinden:
! bis zu 50 % d.Kosten via klima:aktiv förderbar in Abhängigkeit von den erzielten Umwelteffekten
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Näheres im Infofolder

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