Fußgängercheck-Projekte

Lienz - die 10 Minuten Stadt zu Fuß

FußgängerInnen-Check als Basis für ein Örtliches Fußverkehrskonzept

Lienz hat bislang schon vieles zur Verbesserung der Lebensqualität in der Innenstadt gemacht - Begegnungszonen und Flanierräume laden Einheimische wie Touristen zum Verweilen in der Stadt ein. Doch wie sieht es mit dem Fußwegenetz in Lienz aus? 

Mehrere Veranstaltungen in der Stadt bieten die Chance Qualitätsverbesserungen für die alltäglichen Wege zu Fuß anzuregen. Die gesammelten Themen fließen in die Erstellung eines Örtlichen Fußverkehrskonzept "Lienz - die 10 Minuten Stadt zu Fuß", um den Fußverkehr auch in den kommenden Jahren systematisch zu fördern.

Die Stadt Lienz in Kooperation mit Walk-space.at sammelt daher Verbesserungsvorschläge für die alltäglichen Wege zu Fuß in Lienz - insbesondere im historischen Zentrum und rund um die Schulstandorte VS Süd, VS Nord, Schulzentrum Nord.
Herzlichen Dank für’s Mitmachen!

 

Korneuburg gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check: Veranstaltung & Rundgang

Ob jung oder „GoldenAgers“ – das Zufußgehen hält den eigenen Körper in Schwung und schont gleichzeitig das Klima. Um gut zu Fuß im Alltag unterwegs sein zu können, braucht es Qualitäten im Fußwegenetz.

Der FußgängerInnen-Check bietet die Chance Qualitätsverbesserungen für die alltäglichen Wege zu Fuß anzuregen und den Fußverkehr vor Ort systematisch zu fördern.

Die Stadt Korneuburg in Kooperation mit Walk-space.at sammelt mit diesem Projekt, Verbesserungsvorschläge für die alltäglichen Wege zu Fuß. Herzlichen Dank für’s Mitmachen!

 

Grödig gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check: Anregungen zum Gehen

Entlang der Wege zu Fuß von und zu den Zielen in Grödig entdeckt man oftmals kleinräumige Verbesserungsmöglichkeiten.

Die Marktgemeinde Grödig in Kooperation mit Walk-space.at möchte mit diesem Projekt dazu einladen, Wünsche für eine Verbesserung des Fußwegenetzes bekanntzugeben. Herzlichen Dank für’s Mitmachen!

 

Mödling gut zu Fuß

FußgängerInnen-Check

Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß am besten "wo der Schuh drückt". Daher wird bei den "FußgängerInnen-Checks" das lokale Wissen der Mödlingerinnen und Mödlinger in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur herangezogen.

"Mitmachen und Auftakt FußgängerInnen-Check: Gut zu Fuß in Mödling“ beim Bahnhof
Im Zuge der Projektvorstellung "Mödling gut zu Fuß" wurden am 17. Mai 2021 weitere Wünsche und Ideen gesammelt.  

Besten Dank für die wertvollen Anregungen während des Rundgangs und via » Rückmeldebogen. Alle Anregungen wurden gesammelt und fließen in die Analyse und den Maßnahmenteil ein.

Falls Sie den Fragebogen digital ausfüllen möchten, speichern Sie die PDF Datei bitte ab und füllen Sie die Felder mit dem » Adobe Reader aus. Sie haben damit auch die Möglichkeit Linien, Texte und Infoboxen in den Plan einzuzeichnen (im Adobe Reader: Option Anzeige > Werkzeuge > Kommentieren > Öffnen)

 

Gut zu Fuß in Leibnitz

Aktion für FußgängerInnen im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche

Im Zuge der Europäischen Mobilitätswoche (16. - 22. Sept. 2019) startete das Projekt „Gut zu Fuß“ im Leibnitzer Zentrum.
Die Stadt Leibnitz in Kooperation mit Walk-space.at hat das Zu-Fuß-Gehen in den Mittelpunkt gerückt, denn jeder Weg zu Fuß zählt – sei es für die eigene Gesundheit, die Umwelt oder mehr Lebensqualität in der Stadt - siehe dazu auch: » Mobilitätswebpage der Stadt Leibnitz

In der Mobilitätswoche wurden Imagekarten verteilt, die bewusst machen, wie nah einzelne Ziele im Zentrum sind. Eine Karte informiert, warum es sich lohnt jede Gelegenheit zu Fuß im Alltag zu nützen. Zudem wurden die Erreichbarkeiten in 5 Geh-Minuten von den wichtigsten Bushaltestellen und in 10 Geh-Minuten von Bahnhof aufgezeigt. Selbst von den Sammelparkplätzen am Rande des Zentrums sind in 2,5 Geh-Minuten viele Ziele ganz in der Nähe.

 

 

SeniorInnen gut zu Fuß aktiv (Vorarlberg)

FußgängerInnen-Check Lustenau

In Österreich sind mehr als die Hälfte der über 75 Jährigen zu Fuß unterwegs. Es ist daher wichtig, auf die Verkehrssicherheit und Bedürfnisse dieser Zielgruppe einzugehen. Mit der Fortsetzung des FußgängerInnen-Checks in Lustenau wurde das lokale Wissen von Seniorinnen und Senioren in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur einbezogen.

Walk-space.at sammelte in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau und den aktiven SeniorInnen "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß. Dies ermöglicht der Marktgemeinde bei Verbesserungen des Fußwegenetzes oder zukünftigen Planungen auf die Bedürfnisse älterer Menschen einzugehen und Prioritäten festzulegen. 

Interessierte SeniorInnen hatten die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse zu drei Teilgebieten bekannt zu geben: Zentrum, Rheindorf und Hasenfeld. Im Rahmen von drei Veranstaltungen wurden diese Anregungen direkt vor Ort gesammelt. Zudem gab es Gelegenheiten wichtige Ziele, Örtlichkeiten und Wege gemeinsam zu erkunden. Verbesserungsvorschläge für ein qualitätsvolles Fußwegenetz konnten auch mittels Rückmeldebogen bis 7. Juni 2019 eingebracht werden. Walk-space.at führte in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen im Gemeindegebiet durch. 

 

SeniorInnen gut zu Fuß aktiv im ZENTRUM:


 

Projektvorstellung und Mitmachen
war am Do., 11. April 2019 im Rathaus Lustenau
» Einladung (PDF-Datei)

 

 

SeniorInnen gut zu Fuß aktiv im RHEINDORF:


 

Sammlung von "Wohlfühlorten" und "Stolpersteinen"
am Mi., 15. Mai 2019 in der Erlöserkirche Lustenau
» Einladung (PDF-Datei)

 

 

SeniorInnen gut zu Fuß aktiv im HASENFELD:

 

Sammlung von "Wohlfühlorten" und "Stolpersteinen"
am Do., 16. Mai 2019 im Seniorenhaus Hasenfeld
» Einladung (PDF-Datei)

 

 

 

 

FußgängerInnen-Check Lustenau –
VS Rheindorf und VS Hasenfeld (Vorarlberg)

Eltern und VolkschülerInnen als ExpertInnen für ihre qualitätsvollen Wege zu Fuß in Lustenau

Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß am besten "wo der Schuh drückt". Daher wird bei den "FußgängerInnen-Checks" das lokale Wissen in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur herangezogen.

Im Zuge eines von Walk-space.at durchgeführten FußgängerInnenchecks in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Lustenau und den Volksschulen am Hasenfeld und Rheindorf werden "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß und in der näheren Umgebung der Schule gesammelt. Mittels Rundgang haben die Volksschüler und Volksschülerinnen die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse und Anregungen direkt vor Ort zu zeigen. Eltern und BürgerInnen können zudem Verbesserungsvorschläge für ein qualitätsvolles Fußwegenetz mittels Rückmeldebogen einbringen. Walk-space.at führt in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen im Gemeindegebiet durch.

Rheindorf:

Hasenfeld:

 

FußgängerInnen-Check Pillichsdorf (Niederösterreich)

BewohnerInnen und VolkschülerInnen als ExpertInnen für ihre qualitätsvollen Wege zu Fuß in Pillichsdorf

Wer zu Fuß unterwegs ist, weiß am besten "wo der Schuh drückt". Daher wird bei den "FußgängerInnen-Checks" das lokale Wissen in Bezug auf eine fußgängerfreundliche Infrastruktur herangezogen.

Im Zuge eines von Walk-space.at durchgeführten FußgängerInnenchecks in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pillichsdorf, Nö.Regional und der Volksschule Pillichsdorf werden "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" entlang wichtiger Routen zu Fuß und in der näheren Umgebung der Schule gesammelt. Mittels Rundgang haben die Volksschüler und Volksschülerinnen die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse und Anregungen direkt vor Ort zu zeigen. BürgerInnen können zudem Verbesserungsvorschläge für ein qualitätsvolles Fußwegenetz mittels Rückmeldebogen einbringen. Walk-space.at führt in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen im Gemeindegebiet durch.

 

FußgängerInnen-Check VS Lange Gasse (Wien, Josefstadt)

Volkschülerinnen und Volksschüler als ExpertInnen ihrer Schulumgebung

Kaum jemand kennt die Wege und die Umgebung einer Schule besser als die Schülerinnen und Schüler. Ein wesentlicher Punkt der FußgängerInnenchecks besteht darin dieses lokale Wissen vor Ort von den jungen "ExpertInnen" abzuholen, um die Besonderheiten der Fußverkehrsinfrastruktur zu erkunden.

Im Zuge eines von Walk-space.at durchgeführten FußgängerInnenchecks in Zusammenarbeit mit der Volksschule Lange Gasse sowie der Bezirksvorstehung des 8. Wiener Gemeindebezirks wurden "Wohlfühlorte" und "Stolpersteine" in der näheren Umgebung der Schule gesammelt. Mittels Rundgang hatten die Kinder die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse und Anregungen direkt vor Ort zu zeigen. Interessierte Eltern konnten zudem gemeinsam mit Ihren Kindern Verbesserungsvorschläge für ein qualitätsvolles Fußwegenetz mittels Rückmeldebogen einbringen. Walk-space.at führte in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen vor dem Schulgebäude durch.
Das Bearbeitungsgebiet lag zwischen Josefstädter Straße, Florianigasse, Piaristengasse und Landesgerichtsstraße.

Danke für's Mitmachen! - Ergebnisse:

 

FußgängerInnen-Checks finden in österreichischen Gemeinden zunehmend Anklang und leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der fußläufigen Wegenetze. Hier finden Sie Berichte und Informationen zu weiteren bereits erfolgreich durchgeführten Projekten:

Projekt "Augen auf!"

Verkehrssicherheitsforschung und Sensibilisierung für die Wahrnehmung von SchülerInnen als aktive VerkehrteilnehmerInnen

Fußgängercheck im Rahmen des Projekts "Augen auf"Augen öffnen, Sensibilisierung  für die Wahrnehmung der „schwächsten“ Verkehrsteilnehmer und Forschung im Feld der Verkehrssicherheit - dies sind die vorrangigen Ziele von „Augen auf!“.

In Zusammenarbeit mit SchülerInnen von 3 Schulen der Sekundarstufen I und II und von 3 weiteren Volksschulen werden Erkenntnisse über die Wahrnehmung von Kindern/Jugendlichen im Straßenverkehr und Schwachstellen in der Straßenraumgestaltung durch „Fußgängerchecks“, Eyetracking-Untersuchungen und Interviews erarbeitet.

Die SchülerInnen erforschen aktiv Probleme und arbeiten Lösungsmöglichkeiten aus, welche sie in einer Ausstellung und einer „Werbe-Kampagne“ der Öffentlichkeit präsentieren. Durch cross-age-peer-tutoring geben die SchülerInnen ihr Wissen untereinander weiter und erfahren erlebnisreich innovative Forschung. 

 

FußgängerInnen-Check Wien Donaustadt

Optimierung der Erreichbarkeit ausgewählter Haltestellen der Linie 26: Prinzgasse, Zanggasse, Forstnergasse

neue HaltestelleDie neue Straßenbahnlinie 26 ist am 5. Oktober 2013 in Betrieb gegangen.

In den darauffolgenden Wochen werden entlang der täglichen Wege zu Fuß von und zu den Stationen kleinräumige Verbesserungsmöglichkeiten, Lücken im Fußgängernetz erhoben und dokumentiert, Wünsche für eine optimierte fußläufige Erreichbarkeit der neuen Stationen der Linie 26 gesammelt.

In zwei Kerngebieten – rund um die Haltestelle Forstnergasse und im Einzugsgebiet der Haltestellen Prinzgasse und Zanggasse - findet dieses Pilotprojekt, das an der Schnittstelle zwischen dem Fußverkehr und dem öffentlichen Verkehr ansetzt statt.

 

FußgängerInnen-Check Wien Freihausviertel

FG-Check Freihausviertel

Der FußgängerInnen-Check im 4. Wiener Gemeindebezirk fand im Juni und im Juli 2012 statt. In zwei Teilen wurde das Fußwegenetz sowohl zusammen mit SchülerInnen der Schäffergasse als auch mit SeniorInnen bezüglich seiner Vorteile und möglicher Schwierigkeiten beleuchtet. Bei den Ergebnissen zeigte sich einmal mehr, dass es oft schon sehr kleine Veränderungen sind, welche die Qualität von Straßenräumen aus Fußgängersicht erheblich steigern können, ohne dabei das verfügbare Budget stark zu belasten. Beim Rundgang mit den SeniorInnen konnte beispielsweise allein durch das Geradestellen einiger Mülltonnen eine Verbreiterung des Gehsteiges erreicht werden, die Kinder würden sich unter anderem eine buntere Gestaltung des Straßenraumes wünschen. Herzlichen Dank für die rege Beteiligung und die kreativen Vorschläge!

 

Pilotprojekt Graz Andritz "Nah & mobil - gut zu Fuß und mit dem Rad"

FG-Check-Andritz

Die Erreichbarkeit von Zielen in der unmittelbaren Wohnumgebung durch nachhaltige Verkehrsformen wie Radfahren oder Zufußgehen stand bei diesem Pilotprojekt im Vordergrund. Hierfür wurden mit SchülerInnen und SeniorInnen "Walking-Audits" sowie Beobachtungen und Befragungen durchgeführt und ein Maßnahmenkonzept für FußgängerInnen entwickelt. Die Einbeziehung der Bedürfnisse dieser Personengruppen in eine effiziente Maßnahmenplanung, verbessert die Bedingungen für "aktive modes" und regt nachhaltig zum zu Fuß gehen oder Radfahren an. Im Rahmen des Pilotprojekts wesentlich war ebenso die Einbeziehung der wichtigen Stakeholder auf Bezirks- und Stadtebene.

Mehr Infos finden Sie hier.

 

„Gut Zu Fuß in St. Pölten“

FG-Check-St.Pölten

Gehen liegt im Trend – vor allem in St. Pölten! Kein Wunder schließlich stellt speziell die Innenstadt ein „attraktives Pflaster" für FußgängerInnen dar. Viele Ziele stehen in fußläufiger Erreichbarkeit zur Verfügung, die Gestaltung der Fußgängerzonen laden zum Verweilen ein. Das sind Merkmale, die nicht nur unmittelbare BewohnerInnen zu schätzen wissen, sondern auch KundInnen vor allem auch SchülerInnen. Als Bildungsstadt wird St. Pölten von vielen SchülerInnen täglich aufgesucht – somit sind diese in diesem Projekt, DIE ExpertInnen im öffentlichen Raum.

Weiterlesen: Projekt St. Pölten

 

FußgängerInnen-Check Perchtoldsdorf

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Die gesammelten Inputs und Ergebnisse im Rahmen des FußgängerInnen-Checks wurden bei der Abschlussveranstaltung am 15.9.2011 im Kulturzentrum präsentiert.

Die rege Teilnahme an den "Walking-Audits" und Feedback-Bögen waren ein großer Gewinn - herzlichen Dank für Ihr Mitmachen!

Ziel des Fußgängerchecks ist, einen Dialog zwischen FußgängerInnen, Kaufleute und den verantwortlichen Behörden in Gang zu setzen und gemeinsam umsetzbare Maßnahmen für Fußgängerqualitäten im Zentrum zu entwickeln. Diese wurden für ein "zu Fuß gehen mit Komfort" beim Abschluss-Workshop zusammengefasst präsentiert und diskutiert.

Weitere Infos auf dem Mobilitätsblog von Perchtoldsdorf

 

"Gemeinsam Gehen" - Fußgängerchecks in Bruck an der Mur und Schladming

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Gerade für ältere Menschen stellt das zu Fuß gehen häufig eine besonders wichtige Form der Bewegung dar – denn sie kann meist auch dann noch ausgeübt werden, wenn andere Formen der körperlichen Aktivität nicht mehr so gut möglich sind.

Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam Gehen" sollten die Voraussetzungen für das Zu-Fuß-Gehen in mehreren steirischen Gemeinden verbessert werden. Bei Fußgängerchecks, die ein wichtiges Kernelement bilden, wurde in diesem Zusammenhang unter anderem auf folgende Fragen eingegangen: Wie fußgängerfreundlich und barrierefrei sind die Gehwege zum Gemeindeamt, zur Bank, zum Arzt, zu Treffpunkten? Oder: Wo sind die Räume zur Regeneration,  wie etwa Parks und wie gut sind sie zu Fuß erreichbar?

 

FußgängerInnen-Check Katzelsdorf 

katzelsdorfDas sichere zu Fuß gehen mit Komfort und Qualität stand im Mittelpunkt vom FußgängerInnencheck in der Gemeinde Katzelsdorf an der Leitha. Gemeinsam wurden mit InteressentInnen die Alltags- und Freizeitwege zu Fuß beleuchtet. Gehen ist gesund, braucht aber auch eine geeignete Infrastruktur.

Um die Wohlfühlorte, Stolpersteine und Bedürfnisse der FußgängerInnen in Katzelsdorf zu ermitteln, wurde mit einem gemeinsamen Rundgang "Walking Audit" am 16. April 2012 mit SchülerInnen gestartet. Die wichtigen Fußgängerziele für SeniorInnen wurden am 30. Mai 2012 besichtigt: Einladung

Für all jene, die mitmachen wollten aber keine Zeit hatten bei den Rundgängen dabei zu sein, gab es die Möglichkeit auch digital Anregungen zu übermitteln.

 

FG-Check-St.AndräviertelPilotprojekt Salzburg
„Zu Fuß im St. Andräviertel"

In der Stadt Salzburg wurde 2009 ein, in Österreich erstmals durchgeführtes, Pilotprojekt zum Thema Qualitätsverbesserungen für FußgängerInnen durchgeführt. Ziel war Potentiale für Verbesserungen im Projektgebiet „St. Andräviertel" in der Salzburger Innenstadt basierend auf umfangreichen Analysen und Audits konkret auszuarbeiten.

Erfahren Sie hier mehr zu diesem Projekt.